Cyrano war wie immer der Hahn im Korb. Das Spielen und der Spaziergang mit der Mama, beiden "Tanten" (Arusha und Anshuli) und seiner Schwester Cendrine genoss er sehr.
Das Wetter machte wie immer auch ganz brav mit und so wurde es für Zwei- und Vierbeiner ein schöner Sonntag.
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Pfiffer hatte dieses Mal viel zu tun, da gleich drei Mädels (Cécile, Claire und Cendrine) und ein Bub (Cyrano) mit ihren Dosenöffnern angereist waren.
Nach einer kurzen Unterweisung in "Du sollst Deine Mutter ehren" wurde ausführlich miteinander getobt.
Arusha und Anshuli ließen sich auch nicht lange bitten. Bei sommerlichen Temperaturen fiel der Spaziergang etwas kürzer aus.
Das Gruppenfoto war so einfach wie nie, da keiner der Bären von sich aus aufstehen und weiter gehen wollte.
Es blieb jedoch genügend Energie fürs Spielen im Garten. Auch die Siesta kam bei Zwei- und Vierbeinern nicht zu kurz.
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Der Frühling zeigte sich von seiner schönsten und vor allem auch wärmsten Seite.
Bei Temperaturen über 20°C in der Sonne waren unsere Vierbeiner froh über jede Erfrischung am Wegesrand. Nach zweistündigem Spaziergang gab es für jeden ein Schweineohr.
Die Toberunde entfiel wegen gutem Wetter, dafür wurde der Garten bestens bewacht.
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Etwas Kultur schadet uns Zweibeinern nicht, aber wie langweilig ist eine Städtereise für einen Vierbeiner.
Deshalb verbrachte Arusha drei Tage bei uns. Schon nach den ersten paar Minuten hatte man den Eindruck, dass die drei Mädels immer miteinander leben würden.
Alle drei genossen die gemeinsamen Spaziergänge, das Leckerli-Knabbern nebeneinander und natürlich das Aufpassen bzw. Schlafen im Garten.
Was will ein Hund mehr?
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Dem Wetterbericht zum Trotz wurde es ein herrlicher Vorfrühlingstag.
Zwei- und Vierbeiner genossen die wärmende Sonne beim Spaziergang und im Garten. Es hatte sich wieder der harte Kern eingefunden: Cyrano, Claire, Cendrine und Arusha.
Die beiden "Tanten" zeigten, dass sie noch nicht zum alten Eisen gehören, spielten mit dem Jungvolk und gingen beim Spaziergang mit gutem Beispiel voran.
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Es geht doch nichts über einen gemeinsamen Spaziergang, egal wie trüb das Wetter auch ist. Die Krönung ist jedoch, anschließend bei einer heißen Tasse Tee oder Kaffee, den Bären beim Spielen im Garten zu zusehen.
Selbst Anshuli mit ihren gut zehn Jahren lässt sich nicht lumpen und macht ausgelassen mit.
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Er schlief friedlich am 06.02.2011 um 00.37 Uhr in den Armen seiner Lieben ein.
Er wurde 10 Jahre 2 Monate und 2 Wochen alt.
Er nutzte diese Zeit, um den Zweibeinern in seinem Umfeld klar zu machen, was es heißt, einen Pyrenäenberghund zu besitzen und so
schaffte er es, seinen Schlafpatz vom Souterrain bis ins Ehebett zu verlegen.
"Wir sind alle Engel mit nur einem Flügel, um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen." (Luciano De Crescenzo)
Das Wetter gab sich wieder große Mühe und so genossen wir den angenehmen
Vorfrühlingstag bei einem eineinhalb stündigen Spaziergang mit Erfrischung im Schee und beim Toben der Hunde im Garten.
Mit von der Partie waren Cyrano, Claire, Cendrine, Arusha, Anshuli und Pfiffer - natürlich mit Zweibeinern.
Mama und Kinder mauserten sich vom Eisbären zum Braunbären und wieder zurück.
Es ist immer wieder ein Wunder wie selbstreinigend Pyrenäenberghunde sind.
Die Zickerei zwischen Cendrine und Claire wurde mit Hilfe eines Eimers kalten Wassers wieder ins Lot gebracht und so konnten nach dem Spaziergang
alle Bären ohne Probleme im Garten miteinander toben.
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Diego verbrachte vom 23.01. bis 30.01. eine Woche bei uns,
in der er sehr viel dazu lernte.
Anfangs musste er feststellen, dass man auch als nun erwachsener Pyrenäenberghund Rüde seiner Mama und seiner Tante Respekt zu erweisen hat,
da man sonst in die Senkel gestellt wird.
Nachdem diese Lektion gelernt war und ich klar gestellt hatte, dass meine Mädels keine Lustobjekte sind, klappte es mit den Dreien wunderbar.
Dann musste er jedes Mal vor dem Verlassen des Hauses und beim nach Hause kommen "Sitz" machen und durfte erst als letzter
die Tür passieren, was zu Beginn extrem schwierig war, dann aber brav gemacht wurde.
Gemeinerweise ging es nur noch mit dem Halti Gassi und so konnte man den Zweibeiner nicht beliebig durch die Gegend
schleifen und exzessive Markierorgien veranstalten.
Zur Krönung musste er noch mit in die Arbeit und durfte während des Praxisbetriebes nicht Herumlaufen oder Bellen.
Eine kleine gesungene Unterhaltung mit einem Labradormischling wurde jedoch toleriert und trug zur allgemeinen Erheiterung bei.
Der Gipfel der Gemeinheit war für Diego allerdings, dass er nicht aufs Sofa durfte - aber selbst das klappt nach einem ordentlichen Anschiss einwandfrei.
Dass die Katzen zu uns gehören und nicht zum jagdbaren Wild zählen, lernte er auch sehr schnell.
Trotz all dieser Widrigkeiten fühlte sich Diego bei uns sichtlich wohl und so musste er kein einziges Mal jammern und machte auch beim Fressen keinerlei Probleme.
Die tägliche Fellpflege lies Diego geduldig über sich ergehen obwohl das Ausbürsten der verfilzten Unterwolle bestimmt kein
Spaß für ihn war.
Als Fazit bleibt zu sagen, dass so lieb die Bären sind, so stur können sie sein und so sehr benötigen sie die "eiserne Faust im Samthandschuh" zu ihrer Erziehung.
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Obwohl wir uns 2 1/4 Jahre nicht gesehen hatten wurden wir begrüßt wie gute Bekannte. Basil hatte mir eine Menge zu erzählen und seiner Mama und Tante erwies er den gebührenden Respekt.
Nachdem er beiden zeigte wie seine Hundetür funktioniert, fanden auch die beiden Mädels gefallen daran und alle drei genossen die Freiheit in den Garten zu gehen oder bei uns Streicheleinheiten einzufordern.
Auf einem Spaziergang zeigte er, dass er nun ein großer Bube ist und folgte im Freilauf ohne Probleme. Dank der Fürsorge seiner Zweibeiner, der konsequenten Tablettengabe und der regelmäßigen Kontrollen beim Tierarzt kommt Basil mit der Epilepsie sehr gut zu Recht. Die Abstände zwischen den Anfällen sind sehr lange, die Notfallmedikamente sind griffbereit und ansonsten hat er keine Beeinträchtigungen.
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