Nick nahm die kleinen Bären überraschend gelassen, während Emma lieber die Flucht ergriff und sich die Bärenbande aus sicherer Entfernung ansah.
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Emile hätte den Besuch bei den Welpen nicht gebraucht. Er fand es sehr befremdlich, dass die kleinen Bären jetzt auch mit spazieren gehen und dabei den Kontakt zu ihm suchten. Heute gab es auch die erste Autofahrt für die Welpen.
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Haku‘s zukünftige Dosenöffner waren zu Besuch. Mit der ausreichenden Zahl an Zweibeinern war auch mal das Gehen an der Leine möglich. Alle Bären fügten sich überraschend schnell in ihr Schicksal.
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Der mittägliche Spaziergang wird schon eingefordert. Mit Bespaßung durch Mama, Oma, Uroma und den Katzen vergehen die Tage wie im Fluge.
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Der Tunnel war die Attraktion. Obwohl es etwas gedauert hat bis klar war, wofür man ihn benutzen kann. Erst war darauf liegen und sitzen angesagt.
Die Krönung war jedoch der erste Spaziergang. Es gibt eine Welt hinter dem Gartentürchen!
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Das Bällebad war das absolute Highlight. Und Schnee gab es auch noch!
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Der erste Ausflug in den Garten war der Höhepunkt dieser Woche. Nummer 3 machte den Anfang gefolgt von 8, 1, 4, 5, 6, 2, 7.
Die kleinen Bären erkundeten neugierig die neue Welt. Uroma Héloise, Oma Dévi und Mama Giselle bewachten sie dabei und zeigen wie man richtig spielt.
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Überraschenderweise fand Eric die Welpen wesentlich interessanter als Estelle, die eher die Nase rümpfte. Eric traute sich sogar in den Wintergarten.
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Ein wunderschöner Schneespaziergang und dann durften die drei die Welpen im Garten kennenlernen. Im Wintergarten zeigte sich nur Grisu interessiert an den kleinen Bären.
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Seinem Frauchen zu Liebe schaute sich Gerome die kleinen Bären etwas genauer an.
Den Spaziergang genoss Filip sehr. Zuhause angekommen wagte er einen Blick aus sicherer Entfernung auf die kleinen Bären und ging dann lieber noch einmal eine Runde im Garten toben. Mit seinem Bruder Fuchur fasste er sich ein Herz und ging einmal durch den Wintergarten.
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Die kleinen Bären haben sich Zeit gelassen und wir haben jeden Tag schon sehnsüchtig darauf gewartet, dass sie aus der Wurfkiste klettern.
Nummer 3 machte dann den Anfang gefolgt von Nummer 1 und Nummer 8. Jetzt wird richtig gespielt und Uroma und Oma übernehmen öfter das Babysitten.
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Den Spaziergang mit den großen Bären fand Emil großartig. Als er allerdings die kleinen Bären in der Wurfkiste im Wintergarten sah beschloss er die restliche Zeit lieber im Flur, im sicheren Abstand, zu verbringen.
Dafür konnten sich seine Zweibeiner nicht satt streicheln.
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Die Abstände zwischen den Milchmahlzeiten werden bereits etwas länger, der Brei schmeckt immer besser und die Tischmanieren lassen nicht mehr so stark zu wünschen übrig.
Kuscheln mit der Mama oder gut bewacht von Uroma Héloise und Oma Dévi - so lässt es sich leben.
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Jetzt haben alle kleinen Bären die Augen offen und werden immer agiler.
Zu ihrem Leidwesen gab es die erste Entwurmung, die alle gleichermaßen schrecklich fanden.
Ende der Woche die erste Nahrung außer der Muttermilch in Form eines Breis fanden sie dagegen deutlich schmackhafter.
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Giselle geht jetzt einmal am Tag eine etwas größere Runde spazieren und freut sich wieder am gemeinsamen Toben mit Mama und Oma. Ihre Mutterpflichten nimmt sie nach wie vor sehr ernst und ihre kleinen Bären entwickeln sich prächtig.
Die Spannung steigt, wer als erstes die Augen öffnen wird. Nummer 2 hat das Rennen gewonnen, dicht gefolgt von Nummer 8 und 1. Montag den 30.10. haben alle Welpen mindestens geblinzelt.
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Giselle entpuppt sich als fürsorgliche Mama und verlässt die Wurfkiste gerade mal zum Geschäftle verrichten. Nachdem sie in der Wurfnacht ihre Mama weggeknurrt hatte, überlegte es sich Dévi ganz genau wann und vor allem wie Nahe sie an ihre Enkelkinder ran darf.
Doch schon ab der Nacht von Dienstag auf Mittwoch war es selbstverständlich, dass sie neben mir an der Wurfkiste die ganze Nacht verbrachte.
Die Uroma Héloise hält sich etwas mehr zurück und beobachtet das Ganze aus sicherer Entfernung, hat aber trotzdem ein wachsames Auge auf ihre Urenkel. In diesem entspannten harmonischen Umfeld wachsen die kleinen Bären, trinkend, schlafend, knaunzend heran.
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Giselle hat es richtig spannend gemacht. Eigentlich sollte sie bis Ende Juni läufig sein, sie ließ sich aber Zeit.
Am 04. August war es dann endlich so weit, der erste Blutstropfen war zu sehen. Jetzt ging es regelmäßig zum Progesterontest um den Deckzeitpunkt möglichst genau bestimmen zu können, da wir eine Fahrt von einfach 750 km vor uns hatten.
Am 17. August machten wir uns auf den Weg. Im Zwinger „du Massif de l‘Esterell“ angekommen durfte Giselle erst einmal die vier Monate alten Bären kennenlernen. Dann kam Palas und es war sofort die gegenseitige Sympathie spürbar.
Die Deckversuche von Palas waren noch etwas zaghaft, also wie erwartet noch etwas früh. Wir verabredeten uns für Freitag Abend und machten uns auf den Weg ins Hotel.
Nach einer ruhigen Nacht machten wir den Morgenspaziergang am Parc de l‘isle, dann gab es Frühstück und anschließend fuhren wir nach Curlu um einen 15 km Rundweg entlang der Somme, den Marais und dem Kanal zu machen.
Die traurige Geschichte, eine zauberhafte Landschaft, fast zu gutes Wetter – ein rundum gelungener Spaziergang.
Der Deckversuch am Abend sah schon vielversprechender aus, führte aber noch nicht zum Erfolg. Also verabredeten wir uns für den nächsten Morgen um vor der großen Hitze fertig zu sein.
Samstag Früh um 8.00 Uhr begrüßten sich Giselle und Palas überschwänglich und gingen gleich zur Sache. Allerdings spannten sie uns noch bis 14.00 Uhr auf die Folter. Nach 17 min Hängen waren beide dann zufrieden und entspannt.
Wir brachten Giselle zurück ins Auto und erledigten noch die Formalitäten. Dann ging es wieder zurück ins Hotel.
Nach einer sehr ruhigen Nacht, einem gemütlichen Morgenspaziergang und einem guten Frühstück machten wir uns wieder auf die Heimreise. Jetzt heißt es warten und Daumen drücken.
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Vielen herzlichen Dank für den Vorschlag und die Reservierung der Einkehrmöglichkeit an Christine, Félice und Gianna und das Kommen von Emile, Fuchur und Giselle.
Es war ein landschaftlich wirklich beeindruckender Spaziergang. Selbst das Wetter machte mit und entgegen der Vorhersage blieb es den ganzen Tag trocken.
Beim Essen verhielten sich alle Vierbeiner absolut vorbildlich.
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Das geplante Pyri-Wochenende wurde wegen mangelnder Teilnehmerzahl auf einen Tag verkürzt. Im kleinen Kreise, Damien alias Balou, Héloise, Dévi und Gaspard, gab es erst einen Spaziergang und dann war Chillen im riesigen Garten angesagt.
Der Tag und das Essen waren wirklich grandios, vielen herzlichen Dank!
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Das Wetter hatte ein Einsehen und die hochsommerlichen Temperaturen über 30°C kühlten auf angenehme 20°C ab. Trotzdem genossen unsere Bären die Erfrischungsmöglichkeiten in der Iller und an einem kleinen Badesee.
Die Hängebrücke absolvierten alle Vierbeiner mit Bravour. Unterwegs gesellte sich noch kurz eine 10-jährige Maremmano Hündin zu unserem neunköpfigen Rudel (Dominque und Gemma, Estelle und Eric, Fuchur und Giselle, Faina, Héloise und Dévi).
Diese genoss ihren ersten Kontakt mit Ihresgleichen sehr. Zurück am Auto gab es dann die mittlerweile obligatorische Vesper. Vielen herzlichen Dank für Euer Kommen, die kurzweiligen Gespräche und das mega leckere Essen!
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