Die Anreise verlief trotz Nieselregen und böigem Wind problemlos. Wie immer legten unsere Mädels keinen großen Wert auf größere Pausen, sondern wollten lieber möglichst schnell ankommen.
Unser Gîte befand sich mitten in einem Einhundert-Seelen-Dorf im Obergeschoss des Rathauses. So war es auch der Bürgermeister, der uns willkommen hieß und uns den Schlüssel übergab.
Trotz der pyri-problematischen zentralen Lage wurde es ein herrlicher ruhiger Urlaub, da das Dorf nur noch zu den Sommermonaten bevölkert wird. Wir zählten höchstens vier konstant dort lebende Familien.
Die Lage war für lange und kurze Wanderungen im Massif du Canigou ideal. Anshuli genoss es sehr jeden Tag einen neuen Weg zu gehen und so konnten wir Märsche bis zu 4,5 Stunden Länge problemlos bewältigen.
Der Besuch von Châteaus, Kirchen und Märkten gehörte obligatorisch mit dazu und Anshuli und Pfiffer absolvierten auch diese Programmpunkte tadellos.
Impressionen...