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Es war richtig frisch und ein kalter stürmischer Wind blies ohne Unterlass.
Also genau das richtige Wetter für unsere Bären. Die Mama befand das Grundstück eines oder besser noch mehreren Pyrenäenberghunden für würdig und so nahm sie immer wieder eine Auszeit, hatte ein Auge auf ihre zwei Töchter und das andere auf die Umgebung.
Besonders toll fand sie den Gartenteich als großen Wassernapf und als sicheren Rückzugsort vor ihren Kindern, da beide noch nicht so wasserafin sind.
Aber man braucht ja auch nicht unbedingt die Mama zum Toben wenn eine Schwester da ist.
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Zu Papas Ehren kamen auch Dorine und ihre Dosenöffner vorbei. Der Respekt vor dem brummeligen Papa war bei Dévi und Dorine sehr groß.
Während die zwei "Kleinen" trotz der Hitze gar nicht zu spielen aufhören konnten, zogen sich die Eltern in den Schatten zurück und beobachteten ihre zwei Töchter.
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Vier Wochen waren vergangen und die beiden Schwestern waren ganz offensichtlich der Meinung, dass das viel zu lange ist. So spielten sie ohne Unterbrechung bis wir wieder gehen mussten.
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Cécile alias Cilly, die beste Freundin von unserem Zwergerl, kam vorbei um ihren Bruder Charif und ihren "Halb"neffen Dominique und ihre "Halb"nichte Dévi mal wieder zu sehen.
Wobei ich nicht weiß ob ich die verwandtschaftlichen Beziehungen so richtig dargestellt habe. Cilly ist auf jeden Fall die Halbschwester von Balou, dem Papa von Dominique und Dévi.
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Trotz Schmuddelwetters hatten die drei "Kleinen" Spaß beim Gassigehen.
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Was für eine Meute - 4 Pyrenäenberghunde und ein Riesenschnauzer - und alle hatten Spaß miteinander.
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Gemeinsames anstehen zum Leckerli abholen, toben, Garten bewachen. Was für ein Pyrenäenberghund Leben!
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Da Dominiques Dosenöffner geschäftlich in Amerika zu tun haben, darf der kleine Bube Urlaub bei uns machen.
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Da sein Herrchen für einige Zeit außer Gefecht gesetzt ist, verbringt Charif einige Wochen bei uns bzw. bei meinen Eltern. Nach einem unfreiwilligen Bad in unserem Weiher war erst einmal ein ausgiebiges Sandbad angesagt.
Vielleicht wollte Charif sich auch nur farblich an die beiden Mädels anpassen. Dannach war Siesta angesagt.
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Die beiden Kleinen spielten ausgiebig miteinander und nachdem die Mama den Garten inspiziert hatte, gesellte sie sich auch dazu.
Am schönsten spielen Pyrenäenberghunde einfach unter sich.
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Leider war das Wetter so scheußlich, dass selbst die Bären lieber ein Dach über dem Kopf wollten. Aber auch innen kann man, unter den wachsamen Blicken von Mama Héloise, super miteinander balgen. Wobei mal Dorine und mal Dévi die Oberhand hatte.
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Die Wiedersehensfreude war bei Zwei- und Vierbeinern sehr groß. Gemeinsam wurde der Garten erkundet und getobt. Zu beachten ist der farbliche Unterschied der beiden Schwestern nach wenigen Wochen. Liegt vermutlich an der unterschiedlichen Bodenbeschaffenheit - einmal schwarzer Mutterboden mit Rasen und bei uns roter Lehmboden mit umgegrabenen Rasen.
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Das Wetter war noch einmal gnädig und so genossen die drei Bären den letzten gemeinsamen Tag sichtlich.
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Der Ernst des Lebens hat begonnen. Aber unter der sachkundigen Anleitung von Mama Héloise meistern die kleinen Bären auch den Arbeitsalltag in der Praxis souverän.
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Da waren es nur noch Zwei. Aber auch zu zweit lässt es sich super spielen und kuscheln.
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Eine Woche lang hatten "die 3 Musketiere" richtig Spaß miteinander. Die Mama genoß sichtlich mit ihren 3 kleinen Bären spazieren zu gehen und zu spielen.
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Welch ein ausgezeichnetes timing! Durch den Besuch von Bastien und seinen Dosenöffnern wurde ich auf völlig andere Gedanken gebracht und konnte den Tag vor der Welpenabgabe noch einmal richtig genießen.
Bastians verhalten seinen Nichten und Neffen gegenüber war extrem bemerkenswert. Es gab kein Geknurre, ebenso suchte er sein Heil nicht in der Flucht. Mit stoischer Ruhe ließ er den Ansturm über sich ergehen.
Da hätte sich sein Bruder und Papa der kleinen ein Beispiel daran nehmen können.
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Schon wieder ist eine Woche wie im Fluge vergangen und da fünf der kleinen Bären morgen ihre Reise ins neue zu Hause antreten werden die Abschlußfotos ausnahmsweise am Samstag gemacht.
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Der Countdown läuft und wir genießen die letzten Tage in vollen Zügen. Der Riesenschnauzer "Sam" ist auch noch einmal für einen Spaziergang vorbei gekommen und der Tiefschnee machte allen so richtig Spaß.
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Acht kleine Bären und komischerweise immer zwei, die sich sehr ähnlich sehen. Unsere Geschwisterpärchen "Dorine und Dominique", "Dianne und Daniel", "Dévi und Damien" und "Don Balou und Davide" können sich wirklich sehen lassen.
Der Besuch von Papa Balou war für die kleinen Bären ein freudiges Ereignis. Leider empfand Balou das nicht genau so, weshalb er ständig auf der Flucht war.
Um ein Foto mit seinem Sohn "Don Balou", der ihm am ähnlichsten sieht, kam er aber nicht drum herum. Dafür genoss er die Spaziergänge mit seiner "Frau" und spielte sogar mit ihr.
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Schon wieder ist eine Woche vorüber. Héloise fängt an ihre Babys abzustillen. Wenn ihre Kleinen im Garten spielen, bezieht sie gerne ungestörten Beobachtungsposten.
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Die kleinen Bären entwickeln sich prächtig und Héloise genießt es mit ihnen zu spielen. Bei der Gartenarbeit sind sie auch schon eine große Hilfe - zumindest Löcher buddeln geht schon ganz famos.
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Der heutige Ausflug mit Riesenschnauzer "Sam" machte allen sehr großen Spaß. Wir hatten unseren Foto vergessen, aber zum Glück hat unsere Nichte Celina ein Smartphone. Danach waren die Kleinen allerdings so müde, dass die wöchentliche Einzelfotosession erstmal ausfallen musste.
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Das Spielen miteinander oder alleine wird immer intensiver. Die Mama würde auch gerne mitmachen ist aber noch etwas zu imposant. Auf der Stufe vor der Haustür lässt es sich super ausruhen.
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