Die Pflicht (Praxisalltag) und die Kür (Spielen mit Bruder und Halbbruder) wurden mit viel Freude absolviert.
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Vier Bären, traumhaftes Herbstwetter, wunderschöne Wege und fast alleine unterwegs – schöner geht es nicht!
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Wunderschönes sonniges Herbstwetter lud zu einer Kombination von Trailen und Spaziergang ein. Nachdem alle Bären (Fuchur, Giselle, Grisu, Dévi und Héloise) ihre Versteckperson gefunden hatten durften sie miteinander toben.
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Die Wiedersehensfreude war riesig.
Es kamen Faina und Gaston, die sich auf anhieb super verstanden. Das Wetter hatte ein Einsehen und der angesagte Regen verschonte uns. Die 18°C waren sehr angenehm zum Laufen was zahlreiche andere Spaziergänger, Jogger, Fahrradfahrer auch so sahen.
Deswegen war die meiste Zeit Leinengehen angesagt.
Auf einer großen Wiese nutzen die vier Bären dann den Freilauf zum Toben. Die abschließende Brotzeit war wieder ausgezeichnet. Vielen herzlichen Dank für diesen wunderschönen Tag.
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Endlich war es so weit das lang ersehnte Hundewochenende war da und der Wettergott war uns gewogen und wir durften sogar einige Sonnenstrahlen genießen.
Zur Hunderallye waren neben sieben G‘s (Ghislaine, Gemma, Giselle, Gustave, Gerome, Grisu und Gilles) auch zwei D‘s (Dévi und Dominique), drei E‘s (Emilie, Estelle und Eric) und vier F‘s (Félice, Fabrice, Filip und Fuchur) und natürlich Héloise gekommen.
Es wurde paarweise gestartet, jeweils ein G mit einem Halbgeschwister bzw. Onkel oder Tante.
Sieben Teams begaben sich auf die 6km lange Strecke und mussten dabei viele Aufgaben bewältigen.
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Am Sonntag trafen wir uns dann in Ebermannstadt zur Nachzuchtbeurteilung. Neun von elf G‘s hatten die z.T. sehr weite Strecke auf sich genommen um daran teil zunehmen.
Dank der hervorragenden Vorarbeit von Bernhard Richter und der wie immer liebevollen, kompetenten und einfühlsamen Art von Ingrid Weininger verlief die Nachzuchtbeurteilung reibungslos und jeder Hundebesitzer, auch die Neulinge in diesem Metier, war begeistert.
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Auch Giselle fühlte sich sehr schnell wieder zu Hause und machte alles problemlos mit. In der Praxis verhielt sie sich vorbildlich und zur Belohnung gab es immer wieder Treffen mit Fuchur oder Grisu damit sie sich ordentlich austoben konnte.
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Nachdem der Schweizer Klub für Pyrenäenberghunde nicht in die Pötte kommt, kam Faina zu uns nach Deutschland. Mit Begleitschutz von Mama und Oma absolvierte Faina alles mit Bravour: messen, Zähne anschauen, vortraben, Fremdhunde tolerieren, Geräusche und Gegenstände ignorieren.
Im Anschluss gab es noch einen Waldspaziergang am Bach. Wobei nur Héloise das Plantschen sehr genoss.
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Zu Ehren von Faina kamen Félice, Fuchur, Emmi, Giselle und Artus. Trotz mittelfränkischen Landregen war die Laune bei Vier- und Zweibeinern ausgezeichnet.
Dieses Mal fand unser Spaziergang nur im kleinen Kreis statt. Faina genoss es die 16km ihre Mama und ihre Oma ganz alleine für sich zu haben. Das größte hölzerne Mühlenrad Europas und die Burgruine Waldeck luden zu Gruppenfotos ein.
Auf den letzten Kilometern kamen uns Gaston und Brioche entgegen und die Freude war riesig. Das Wetter war auch anständig mit uns, vor allem die Abschlussvesper war bei strahlendem Sonnenschein.
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Um Gerome die Autofahrt zu versüßen haben wir ganz viele Pyris besorgt. Es kamen Grisu, Giselle, Filip und Fuchur.
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