Der Rüffel von Mama und Schwester fiel schon deutlich moderater aus. Auch das „Bleib mir vom Leib“ Bellen von Héloise war eher halbherzig,
weshalb Eric ganz mutig seinen Charme spielen liess .
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Die beiden Kleinen wurden von ihrer Mama gerüffelt und unterwarfen sich vorbildlich.
Gemeinsam mit Dévi ging es dann auf Garteninspektion.
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Bei sommerlichen Termperaturen wurde zusammen geruht, der Garten bewacht und miteinander getobt.
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Vermutlich hatte sich Emmi ihren ersten Besuch bei ihrer Mama anders vorgestellt.
Diese unterwarf sie gleich am Gartentürchen und wollte auch die restliche Zeit einfach ihre Ruhe haben.
Wie gut dass die große Schwester Devi nur anfänglich komisch war, dann aber alles mit sich machen lies und es auch noch gut fand.
Der große Bruder Nick brauchte etwas um mit ihr warm zu werden aber dann durfte sie mit ihm den Garten inspizieren.
Auch wenn Emmi nicht wirklich wusste was sie tat, war sie beim Aufpassen in der ersten Reihe mit dabei.
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Heute sind die kleinen Bären abgeholt worden. Die letzte Woche ist mit Spielen, Kuscheln und Schlafen wie im Fluge vergangen.
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Abschiedsspaziergang!
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Spaziergang mit "alle machen Sitz ..."
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Schon wieder eine Woche vorbei! „Des Einen Freud ist des Anderen Leid!“ Also versuche ich die restliche Zeit mit den kleinen Bären in vollen Zügen zu genießen.
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Wie beim letzten Mal legte Balou keinen besonderen Wert auf Kontakt mit seinen Kindern. Sie fanden ihnen trotzdem sehr interessant.
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Nachdem wir heute nur zu zweit waren ging es gleich ohne Leine los. Um für die bevorstehende längere Reise zu üben ging es zurück wieder im Auto.
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Man muss es ausnutzen wenn genügend Leute zur Verfügung stehen. Also kleine Bären angeleint und ab geht‘s. Dieses Mal ging es schon bedeutend besser. Trotzdem macht der Freilauf natürlich mehr Spaß. Zurück ging es dann im Auto.
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Nun sind die kleinen Bären 10 Wochen alt und Mama und große Schwester erziehen sie mit Hingabe.
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Nachdem die Kleinen ein paar Wochen Zeit hatten sich beim Gassigehen an das Halsband zu gewöhnen, war es nun so weit. Der erste Spaziergang mit Leine stand auf dem Programm. Obwohl alle der Meinung waren, dass das Freiheitsberaubung ist, gingen sie nach anfänglichen Protesten sehr ordentlich mit. Zur Belohnung wurde danach im Freilauf richtig mit Mama und großer Schwester getobt.
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Neue Spielsachen sind immer wieder ein Highlight. Das Gassigehen mittags ist fester Bestandteil des Tagesablaufs. Und abwechseln gönnen sich mal Dévi mal Héloise eine Auszeit bei der Welpenbetreuung.
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Nun sind schon acht Wochen vorbei. Die Bären sind geimpft, gechipt und die erste Blutentnahme für die DNA-Datenbank haben sie auch überstanden.
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Unglaublich wie selbstsicher die kleinen Bären schon sind. Auch wenn sie sich, wenn die großen miteinander toben, noch lieber etwas abseits halten.
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Dévi freute sich überschwänglich Moritz wieder zu sehen. Dorine fand ihre kleinen Geschwister ganz interessant, aber richtig geheuer waren sie ihr nicht.
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Der Tunnel wurde sofort neugierig beäugt und in das Spiel integriert.
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Um alle Bären problemlos ins Auto zu verladen, kamen meine Schwester mit Mann und Tochter und Riesenschnauzer zu Hilfe.
Bei eisigen Temperaturen aber traumhaftem Sonnenschein genossen alle Zwei- und Vierbeiner den Ausflug. Es war wieder sehr interessant zu beobachten wie die kleinen Bären extrem unterschiedlich mit den gänzlich neuen Situationen (Autofahren, neue Umgebung) umgehen.
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Bastien, der Bruder von Papa Balou, besuchte auch dieses Mal wieder seine Nichten und Neffen. Wie vor zwei Jahren war er wieder bewundernswert gelassen und gutmütig mit den Kleinen. Allerdings interessierte er sich nicht wirklich dafür, wer seine neue Lebensgefährtin werden soll.
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Der Garten ist jetzt ein wichtiger Bestandteil des Tages. Ob zum Spielen, unter den wachsamen Augen von Héloise, miteinander oder mit der großen Schwester Dévi, zum Kuscheln oder zum Geschäftle machen.
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Die fünfte Woche verging mit Fressen, Spielen und Schlafen rasant schnell. Dévi beäugt die Rasselbande mit grosser Skepsis und ist sehr dankbar, dass sie sich auf die noch sichere Bank zurück ziehen darf. Der Höhepunkt, der erste Freigang, fiel wegen nasskaltem Schmuddelwetter eher kurz aus.
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Mit über drei Wochen ist man alt genug die Wurfkiste zu verlassen. Durch Heloise animiert haben die Kleinen den Wintergarten für sich entdeckt. Das erste Spielzeug wurde auch schon ausprobiert.
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Schon drei Wochen alt und die kleinen Bären bekommen zugefüttert, was auch Héloise sehr schmackhaft findet. Spielen, Bellen und Knurren geht auch schon, auch wenn einen die Beine noch nicht ganz sicher tragen.
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Wie im Fluge ist auch die zweite Woche vergangen und die Kleinen haben ihre Augen geöffnet. Héloise geht je nach Lust und Laune mittags ein Stündchen mit Gassi.
Und die große Schwester Dévi bewacht nach wie vor die Wurfkiste.
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Nun sind die Kleinen schon eine Woche alt und entwickeln sich, dank Héloise hingebungsvoller Pflege, hervorragend.
Dévi darf sich im Wintergarten auch wieder frei bewegen und genießt es ihrer Mama nahe zu sein.
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Von sieben Hunden aus dem D-Wurf liegen nun die HD-Röntgenergebnisse vom Gutachter des Vereins für ungarische Hirtenhunde vor.
Fünf wurden mit HD-A (frei) und zwei mit HD-B (Übergangsform) bewertet.
Von drei Hunden wurden zusätzlich die Schultern und Ellbogen bewertet und das Ergebnis war OCD und ED frei bei allen dreien.
Von zwei Hunden, Don Balou alias Pelle und Dévi, die beide in die Zucht gehen sollen, liegt auch noch das PL-Ergebnis vor - ebenfalls frei.
Dies lässt die Wurfwiederholung natürlich noch einmal in einem besonderen Licht sehen. Außer den durchwegs positiven Rückmeldungen, der D-Wurf-Eltern,
was Charakter und Gesundheit ihrer Vierbeiner angeht, haben wir jetzt zusätzlich greifbare Befunde.
Auf dem Röntgenbild sieht man ganz deutlich 6 Babys.