Brioche fand dass sein Geburtstag mit einem kleinen Spaziergang mit Héloise und Dévi sehr gut anfing. Doch im Garten fand er es sehr bald extrem lästig als elf kleine Bären ihn neugierig begutachteten.
Leider hatte keiner Erbarmen, obwohl er vor dem Gartentürchen stehend sehr deutlich klar machte, dass er jetzt lieber wieder gehen würde.
Den gemeinsamen Spaziergang fand er dann wieder ganz nett weil die kleinen Bären größtenteils anderweitig beschäftigt waren und falls doch mal einer zu nahe kam konnte man wunderbar ausweichen.
Ein Trost bleibt ihm auf jeden Fall:
Es zieht nur Gaston bei ihm ein.
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Anfangs im Garten suchte Filip sein Heil in der Flucht. Beim Spaziergang fand er seine Halbgeschwister schon viel besser und so konnte man danach im Garten mit ihnen spielen.
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Die Wachphasen werden länger, die Spiele wilder und der mittägliche Spaziergang wird schon lautstark eingefordert.
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Die kleinen Bären freuten sich vor allem über den Schnee beim Weihnachtsspaziergang. Fuhur und Sam war die Rasselbande im Freien schon viel weniger ungeheuer.
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Der erste Spaziergang wurde von den kleinen Bären souverän gemeistert.
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Der Garten gehört schon fest ins Programm und für das große Geschäft wird sogar schon größtenteils gemeldet, dass man raus muss. Die Wachphasen werden länger, die Spiele intensiver und Besuch wird mit Beschlag belegt.
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Das absolute Highlight war diese Woche der Beginn der Gartensaison. Es brauchte dieses Mal nur wenig Überredungskünste um alle Welpen nach draußen zu locken. Außerdem gab es Besuch von Onkel Emile, der sich in braver Rüdenmanier die Welpen lieber von der Ferne besah und erst als alle bis auf einen schliefen ganz vorsichtig Kontakt aufnahm. Tante Emmi war da schon etwas entspannter.
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Endlich haben wir es schwarz auf weiß! Gandalfs Lunge hatte sich nach der Geburt nicht richtig entfaltet und deshalb war er lebensschwach. Eigentlich ist es ein Wunder, dass er überhaupt so lange bei uns bleiben durfte. Er ist und bleibt halt doch unser Zauberer.
Dévi übt mit ihren Kleinen fleißig, dass sie die Wurfkiste verlassen. Das Essen schmeckt immer besser und wird nicht mehr nur überall verschmiert und spielen mit den Geschwistern oder Spielsachen wird auch immer interessanter.
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Nun haben die kleinen Bären die Augen offen, beginnen zu hören und die Zähne schieben auch schon. Nachdem Nummer 1 und 10 dazu übergangen sind Devi‘s Napf zu plündern gibt es auch schon festes Futter für alle. Die Begeisterung dafür steigert sich von Tag zu Tag.
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Es bricht uns das Herz, doch am Nachmittag ist Gandalf in unseren Armen eingeschlafen. Du hast dich in unsere Herzen gezaubert und wirst für immer einen Platz darin haben.
Die kleinen Bären haben die Augen geöffnet und werden langsam aktiver. Gebellt und geknurrt wird auch schon. Die meiste Zeit wird aber noch geschlafen.
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Leider mussten wir heute unseren kleinsten Buben über die Regenbogenbrücke geleiten. Er hatte das Essen eingestellt und sämtliche Bemühungen brachten immer nur kurzfristig Besserung bis er zum Schluss alles was man ihm einträufelte unter lautem Schreien wieder erbrach.
Jetzt hat auch der G-Wurf seinen Sternenbär.
„Loko samasta sukona bhavantu… Mögen alle Wesen frei von Leid sein und glücklich werden!“
(ein buddhistisches Gebet)
Die kleinen Bären nehmen zu und durch das zweimalige Wiegen am Tag wird festgestellt wer zusätzlich das Fläschchen braucht.
Dévi ist eine hingebungsvolle Mama und die Oma steht parat und wartet auf ihren Einsatz.
Dieses Mal tatsächlich deutlich zurückhaltender als beim F-Wurf. Scheinbar traut sie ihrer Tochter jetzt schon mehr zu, alles richtig zu machen.
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Dévi machte es dieses Mal richtig spannend. Unruhig war sie schon seit dem 30.10. und auch ihr Fressverhalten hatte sie geändert. Doch erst am 01.11. um 23.15 Uhr platzte die erste Fruchtblase, wie sollte es anders sein, bei mir im Bett.
Knapp 20 Minuten später war das erste Mädchen auf der Welt. Die restlichen Baby Bären kamen dann alle am 02.11. zur Welt. Bis 01.46 Uhr waren acht Welpen 3 Mädels und 5Buben da. Nach einer Pause kamen um 04.10 Uhr und 04.17 Uhr zwei Buben knapp hintereinander.
Mit den restlichen drei ließ Dévi sich Zeit bis um 09.10 Uhr, als zur Krönung noch mit Nummer 13 ein 4. Mädchen kam. Mama und Babys wohl auf. Die Geburtsgewichte lagen zwischen 324 und 516g.
Wir trafen uns mit Hadrien und Dina (Heloise‘ Bruder und dessen Tochter), Félice, Fuchur und Sam bei kühlem sonnig-bewölkten Herbstwetter.
Der Ort Zwernitz wurde erst 1746 von Markgraf Friedrich in Sanspareil umbenannt nachdem eine Hofdame beim Anblick des Felsengartens ausgerufen haben soll: „Ah, c‘est sans pareil“.
Nachdem wir eine Stunde durch die traumhafte Landschaft gebummelt sind und die grandiose Kulisse zu zahlreichen Fotos genutzt hatten, konnten wir dieses Zitat nur unterstreichen.
Anschließend führte uns ein 8 km langer Spaziergang durch herbstliche Fluren und Bachtäler und malerische kleine Örtchen.
Als wir zurück am Ausgangspunkt waren wunderten wir uns über die Völkermassen und die überfüllten Parkplätze. Das Glück war uns hold und so konnten wir unsere mittlerweile obligatorische Vesper an Tisch und Bänken abhalten.
Vielen herzlichen Dank für die zahlreichen Leckereien und natürlich für Euer Kommen.
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Auf dem Nachhauseweg machten wir noch einen Zwischenstopp bei Erwin und seinen Dosenöffnern. Fuchur fand die Kois jedoch viel interessanter und nahm unfreiwillig ein Bad. Danach chillten alle Hunde gemeinsam in der Küche.
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Der Herbst hatte Einzug gehalten und so gab es über ein paar Sonnenstrahlen, zu bewölkten Wetter bis hin zu Regengüssen das ganze Programm.
Dies hielt aber Faina, Flanelle, Fuchur und Sam, Damien (alias Balou) und Ihre Dosenöffner nicht davon ab zu kommen. Im nachhinein mussten wir sogar feststellen, dass das Wetter für unseren Spaziergang am Bärensee,
durch den ehemaligen Rotwildpark, vorbei an Mauerresten eines römischen Hauses, zum Bärenschlössle und zurück, ideal war, da selbst bei diesem Wetter sehr viele Jogger, Fahrradfahrer und Spaziergänger unterwegs waren.
Zum krönenden Abschluss gab es ein Picknick wozu jeder etwas beisteuerte. Es war so lecker, dass anschließend Rezepte ausgetausch wurden.
Vielen Dank, dass Ihr trotz des zum Teil widrigen Wetters, die Anfahrt auf Euch genommen habt. Es war ein herrlicher Tag.
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Plötzlich war es Herbst. Trotz der schlechten Wettervorhersage kamen Emile und Fuchur und Sam mit ihren Dosenöffnern.
Bei trockenem, bewölkten Wetter mit Höchsttemperaturen um 14°C machten wir einen schönen Spaziergang durch den Steigerwald, der uns allen ein Abendessen mit krauser Glucke einbrachte, und entlang der, für ihre Karpfen berühmten,
Aischgründer Seen, die auch als Kulisse für ein Bären - Familienfoto taugen. Die angrenzende abgemähte Wiese lud zum gemeinsamen Toben ein.
Am Ende der Tour gab es für Alle, Zwei- und Vierbeiner, noch etwas zum Essen und Trinken. Die gemütliche Runde fiel dieses Mal aufgrund der kühlen Temperatur etwas kürzer aus. Nichts desto trotz ein wunderschöner Tag.
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Nachdem wir unbedingt Faina, eine unserer Schweizerinnen, auch mal wieder sehen wollten trafen wir uns auf halbem Weg am Walchensee.
Nick (Dominique) und Emmi (Emilie) und ihre Dosenöffner nahmen sich auch die Zeit. Zu meiner Überraschung waren, trotz keiner Schulferien und eines Samstags, Völkermassen unterwegs.
Glücklicherweise hatte ich einen Spaziergang gewählt, der uns abseits der Menschenmassen durch einen wunderschön schattigen Wald mit vielen kleinen Bächen führte.
Ein traumhafter Blick über den Walchensee, wo unsere Bären wieder ihre Model-Qualitäten unter Beweis stellen durften, rundete es noch ab.
Bei hochsommerlichen Temperaturen beschlossen wir den Nachmittag gemütlich am Ufer des Walchensees bei interessanten Gesprächen zu verbringen.
Am späten Nachmittag liefen wir noch eine kleine Abschiedsrunde mit Trink- und Plantschmöglichkeit für unsere Bären bevor sich alle wieder an den Heimweg machten. Danke an Alle für den wunderschönen Tag.
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Im Regen ging es 550km Richtung Nordosten nach Polen (ein für uns bisher weißer Fleck auf der Landkarte), wo wir auf der Suche nach einem Deckrüden fündig geworden waren.
Asgard Hero Loki of Mysticelysium, genannt Loki, war der Auserwählte.
Dank seinem Frauchen hatten wir ein sehr schön renoviertes, direkt an einem See gelegenes, nur 25 min Fahrtzeit entferntes Hotel mit Restaurant gebucht.
Entgegen der Wettervorhersagen regnete es die drei Tage nicht ununterbrochen, so dass sowohl die Deckversuche als auch die Spaziergänge immer im Trockenen stattfanden.
Den ersten Versuch starteten wir Montag Früh, wobei sich Loki und Dévi auf anhieb sympathisch waren, Loki aber sehr deutlich zeigte, dass es noch zu früh ist. Deshalb brachen wir zügig wieder auf und besuchten das Schloss Miedzyrzecz.
Der nächste Versuch am Dienstag Morgen war von Erfolg gekrönt und Dévi war wie beim letzten Mal außer sich vor Freude. Danach lernten wir noch Elli und ssechs ihrer Babys kennen und es war einfach nur wunderschön die Harmonie unter den fremden Bären zu sehen.
Nach einem ausgiebigen Spaziergang trafen wir uns abends noch einmal für einen Deckversuch, worauf Loki aber nicht wirklich erpicht war, weshalb wir beschlossen, es einfach am nächsten Morgen vor dem Frühstück noch einmal zu versuchen.
Das gemeinsame Abendessen mit Magdalena und ihrem Mann mit interessanten Gesprächen rund um Pyrenäenberghunde und Corona rundete den Ausflug ab.
Nach der Pflicht kam am Mittwoch Morgen noch die Kür und so konnten wir nach dem Frühstück glücklich und zufrieden die Heimreise antreten.
Liebe Magdalena, vielen herzlichen Dank für Deine Gastfreundschaft und Deine Tipps für Unterkunft und Spaziergänge. Wir waren sicherlich nicht zum letzten Mal in Polen. Und jetzt bleibt wieder einmal nur noch abwarten, Tee trinken und Daumen drücken.
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Nachdem Freddie sich seiner Mama und Oma vorbildlich unterwürfig gezeigt hatte wurde ich mit Bocksprüngen begrüßt. Bei hochsommerlichen Temperaturen wurde der Begrüßungsspaziergang abgekürzt und dafür viel Zeit am Bach verbracht.
Nach einer kleinen anfänglichen Unsicherheit verstanden sich Freddie und Fuchur das ganze Wochenende über blendend.
Der Besuch des Tiergartens war auf 9.30 Uhr angesetzt worden und Flanelle und Emile gesellten sich mit Ihren Dosenöffnern zu uns. Nach zwei Stunden war die Pflicht vorbildlich absolviert, noch bevor die große Mittagshitze und der größte Andrang anfing.
Zur Erfrischung ging es noch kurz an den Rhein. Nachdem die Idee anscheiend mehrere Hundebesitzer hatten und es außerdem keine schattige Stelle gab, machten wir uns wieder auf den Heimweg, nachdem alle Hunde nasse Pfoten und genügend getrunken hatten.
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Auch wenn der Anlass traurig war, wir brachten die Asche von Balou nach Hause, verbrachten wir ein sehr schönes verlängertes Wochenende in seiner Heimat. Die Wandertipps von Irene (Naturpark Hohe Tauern mit Urwald Rauris, Thumersbacher Panoramaweg, Erlhofplatte und zu guter letzt die Schmittenhöhe) waren traumhaft und sehenswert.
Bei 30°C vor allem auch mit reichlich Wasser für unsere Mädels.
Das Verwöhnwochenende fand jeden Abend seinen Höhepunkt in der Speisenmeisterei, wo wir von Irene und Thomas und deren Team liebevoll betreut und kulinarisch begeistert wurden.
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Wir wollten endlich unsere Neuerwerbung für den ausgefallen Paddel Urlaub im Mai testen. Deshalb stellten wir unser Zelt einfach im Garten auf und übernachteten ein paar mal. Der positive Nebeneffekt war, dass die nächtliche Abkühlung im Zelt deutlich stärker zu spüren war als im Haus.
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Mit zehn Jahren und neun Monaten war trotz Medikamenten ein Leben ohne Schmerzen nicht mehr möglich weshalb sie über die Regenbogenbrücke gehen durfte.
„Egal wie viele Stunden man zusammen verbringt: Wenn die Letzte anbricht waren es immer viel zu wenige.“
Heute haben wir uns von Balou dem Grand Seigneur verabschiedet. Mit zwölf Jahren und zehn Monaten konnte der Körper nicht mehr obwohl der Geist hellwach war.
Er schlief friedlich in Irenes Armen ein und bleibt nicht nur für immer in unseren Herzen, sondern auch in seinen 14 Kindern und 31 Enkelkindern bei uns.
„Sie können nicht sterben. Sie legen sich in Deinem Herzen schlafen. An manchen Tagen sind sie ganz besonders wach da drinnen und freuen sich über die Wärme und dass Ihr Euch so nahe sein könnt.
Sie tanzen vor Freude wie verrückt, sodass Dir die ganze Brust schmerzt und Du manchmal weinen musst.“