Es blieb doch tatsächlich den ganzen Tag trocken und bei 20°C waren wir wirklich froh, dass nur ein kurzes Stück die Sonne zum Vorschein kam.
Wir trafen uns um 10.00 Uhr in Neckarsteinach. Es kamen Fuchur, Filip, Estelle, Eric und Gerome mit ihren Dosenöffnern. Unsere Wanderung führte uns erst durch Neckarsteinach mit seinen vier Burgen und dann über schmale Waldpfade nach Kleingemünd.
Traumhafte Kulissen für unsere Models gab es zahlreich und die Bewunderung vieler Wanderer, Burgenbesucher und Jogger war unseren Bären sicher.
Bevor sich Gerome mit seinen Zweibeinern in Neckargemünd in die S-Bahn begab wurde eine Vesperpause eingelegt.
Dann ging es über zum Teil steile Pfade hinauf nach Dilsberg mit einer imposanten Stadtmauer, malerischen Altstadt und Burgruine. Von nun an ging es bergab zum Necker und zurück zum Parkplatz, wo wir Freddie trafen.
Eine ausführliche Brotzeit rundete den gelungenen Tag ab.
Impressionen...
Die Temperatur stieg von 10 auf 21°C und so freuten sich unsere Bären über die zahlreichen Möglichkeiten Wasser zu trinken und die Pfoten zu kühlen.
Die kleinen Örtchen Marktheidenfeld und Lengfurth waren dank gesunkener Corona-Zahlen bevölkert und so konnten wir mal wieder Leinenführigkeit bei starker Ablenkung üben.
Impressionen...
Wir trafen uns am Sisi – Schloss zu einem kleinen Bärenspaziergang. Emmi kam auch dazu und mit großer Schwester und Mama wurde Teddy erst einmal ordentlich gerüffelt, was diesen aber nicht sonderlich beeindruckte.
Seinen Neffen fand er auf Anhieb sehr nett und forderte ihn sogar zum Spielen auf.
Zu Hause in seinem Garten ging es genauso harmonisch weiter und nachdem alle Zweibeiner um die Pfote gewickelt waren, durfte Gijom (wir haben beschlossen die Schreibweise auf die nötigen Buchstaben zu begrenzen) gleich bleiben.
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Es kamen Fuchur und Sam mit ihren Dosenöffnern. Bei böigem Wind und um die 14° C hielt sich der befürchtete Andrang in Grenzen.
Unsere Hunde zeigten keine Reaktion auf die dicht am Zaun grasenden Riesenziegen und die Ziegen ebenso wenig, trotz der Bedenken eines Rangers.
Zur guter Letzt bekamen wir auch noch Wildpferde zu Gesicht.
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Wir trafen uns in Gungoldingen im Altmühltal für eine kleine Runde durch die Wacholderweide zur Altmühl und zurück.
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Nachdem auch noch Giselle und Grisu dazu kamen durfte sich Emile als Kindergärtner für die drei Youngsters beweisen.
Er bekam für seine ruhige, gelassene, geduldige, wenn nötig auch bestimmte Art eine „eins mit Stern“ von uns.
Ein herrlicher Tag mit viel Pyrenäenberghund, die sich alle vorbildlich benahmen und sichtlich glücklich miteinander waren.
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Guillaume zeigte sich vom Ungestüm seines Halbbruders Fuchur beeindruckt und ließ Vorsicht walten.
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Nachdem sich Guillaumes Dosenöffner getrennt haben war eine optimale Versorgung nicht mehr gewährleistet weshalb sie ihn schweren Herzens wieder in unsere Obhut geben.
Wir trafen uns in der Nähe von Göttingen und die Wiedersehensfreude war wunderschön. Nach einer gemeinsamen Toberunde stiegen alle drei ins Auto und die dreieinhalb stündige Rückfahrt verlief völlig ruhig und problemlos.
Wieder zu Hause hatten wir wieder Giselle als Sparringspartner organisiert. Bruder und Schwester tobten eine Stunde ununterbrochen und wechselten wieder ihre Fellfarbe von weiß in braun.
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Erst ein paar Spaßbilder als Nachwehen vom Vatertag und dann ging es in der Petit-Voyou WhatsApp Gruppe rund. Hier ist das Ergebnis, von Christine perfekt aufbereitet.
Nachdem sich Guillaumes Dosenöffner getrennt haben war eine optimale Versorgung nicht mehr gewährleistet weshalb sie ihn schweren Herzens wieder in unsere Obhut geben.
Wir trafen uns in der Nähe von Göttingen und die Wiedersehensfreude war wunderschön. Nach einer gemeinsamen Toberunde stiegen alle drei ins Auto und die dreieinhalb stündige Rückfahrt verlief völlig ruhig und problemlos.
Wieder zu Hause hatten wir wieder Giselle als Sparringspartner organisiert. Bruder und Schwester tobten eine Stunde ununterbrochen und wechselten wieder ihre Fellfarbe von weiß in braun.
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Der Orchideenweg musste leider ohne seine Hauptattraktion auskommen, war aber trotzdem landschaftlich sehr schön und der Abstecher hoch zur Burgruine wurde durch einen herrlichen kilometerweiten Rundumblick gekrönt.
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Damit Emma einen gleichwertigen Spielpartner hat kam Giselle mit ihren Dosenöffnern. Die beiden Schwestern hatten sehr viel Spaß miteinander und so änderte sich die Farbe von weiß in braun.
Beim Spaziergang konnten die zwei Jungspunts unbesorgt spielen, gut bewacht durch Oma, Mama und Onkel. Das obligatorische Familienfoto durfte natürlich auch nicht fehlen.
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Zuerst war Gustave sehr zurückhaltend und vorsichtig. Doch auch bei ihm fiel der Groschen und dann war die Freude sehr groß, vor allem der Duft von seiner Mama, die gerade mit ihrer Läufigkeit fertig geworden war, fand er sehr betörend.
Bei einem gemeinsamen Spaziergang mussten wir deshalb nie schauen wo er sich befand – immer im Schlepptau seiner Mama.
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Da wir schon mal in der Gegend waren, wanderten wir 2,5 Etappen auf diesem sehr schönen Weitwanderweg.
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Die Wiedersehensfreude war riesig und auf dem gemeinsamen Spaziergang tobten die zwei Youngster ausgiebig miteinander. Den Rückweg traten wir mit der Bahn an damit die kleinen Bären sich ausruhen konnten. Nach der Kür kam die Pflicht, Besichtigung von Bad Münstereifel. Ein wunderschönes Örtchen, das Corona bedingt sehr wenig besucht war.
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Auch bei Ghislaine dauerte es etwas bis der Groschen gefallen ist, wer denn da zu Besuch kommt. Aber dann war die Freude riesengroß. Mit ihrer zurückhaltenden unterwürfigen Art machte sie es Mama und Oma einfach. Es gab nur einen kurzen Rüffel und dann wurde das komplette Rudel vorgestellt. Die kurzen Spaziergänge in traumhafter Landschaft genossen alle Beteiligten.
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Heute lag der Wetterbericht wieder falsch, dieses Mal allerdings war es deutlich besser als vorhergesagt. Die gut 12 km Runde durchs Oberpfälzer Hügelland mit herrlichen Ausblicken, durchs Schottental, zur Claramühle, Kirchthalmühle und durchs Ammertal war einfach nur wunderschön.
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Durch sagenumwobenen Wald, Retterner Kanzel, Högelstein, Vexierkapelle mit herrlichen Fernblicken auf Walberla, Wisenttal und Aischgrund führte uns die circa 10km lange Rundwanderung. Trotz bescheidenen Wetters (um die 5°C, Schnee, Schneeregen, Regen) genossen Filip, Fuchur und Sam, Héloise und Dévi und wir Zweibeiner den gemeinsamen Spaziergang. Vor allem die zwei Brüder freuten sich riesig einander als Spielkameraden zu haben. Fazit: mit ausgiebigen Pausen wird das der Spaziergang am letzten Augustwochenende.
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Nach gut zwei Stunden Anfahrt gönnten wir unseren Mädels erst einmal einen circa 12km langen Spaziergang um sich die Beine zu vertreten. Der Rundweg um Angelbachtal verschaffte uns einen schönen Einblick ins Kraichgau mit seinen Weinbergen, Feldern und Wäldern.
Anschließend ging es zu Gerome.
Wie bei Gaspard dauerte es seine Zeit bis Gerome begriff wer ihn da besuchte. Aber auch bei ihm war die Wiedersehensfreude riesig.
Gemeinsam mit Mama und Oma streifte er durch seinen Garten und kam zwischendurch immer wieder bei uns vorbei um sich zu vergewissern, dass wir auch wirklich noch da sind.
Beim Spaziergang gab es eine kleine Lektion in Leinenführigkeit, die Gerome sofort begriff und auch bei Frauchen an der Leine umsetzte. Seine Modellqualitäten musste er am Schluss im Schlosspark von Angelbachtal auch noch beweisen, was ihm natürlich mühelos gelang.
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Zuerst war Gaspard etwas zurückhaltend bei der Begrüßung bis er begriffen hatte wer ihn da besucht. Dann war die Freude riesengroß und es wurde eifrig berichtet und ganz viel gekuschelt und Ohren geputzt. Die Begrüßung durch Mama und Oma fiel sehr dezent aus, da beide es wesentlich wichtiger fanden den Garten gründlich zu inspizieren und noch gründlicher zu markieren.
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Katharina empfahl uns den Mühlenweg – einen circa 18 km langen Rundweg auf Wald- und Wiesenwegen entlang gewundener Bachläufe und hinauf auf die Anhöhe rund um Grafengehaig. Es wurde ein wunderschöner einsamer vierstündiger Spaziergang, der hervorragend markiert und mit informativen Tafeln versehen ist. Für uns ist sicher, diesen Weg müssen wir mal mit einer Meute Pyris gehen!
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Und plötzlich war es Winter. Da unsere drei Mädels uns sehr deutlich signalisierten, dass Wild in der Nähe ist, wurde der Spaziergang eben an der Leine absolviert. Schön war es für alle Beteiligten trotzdem.
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Leider konnten Damien und Fleur wegen Krankheit ihrer Zweibeiner nicht an der Wanderung teilnehmen. Bei traumhaften Frühlingswetter ging es also im kleinen Kreise, mit Faina, Fuchur und Sam, Héloise und Dévi auf Pfaden entlang der Gauchach und der Mauchach.
Die Wiesen luden zum Spielen, die Bäche zum Trinken und Plantschen ein. Zurück am Parkplatz wurde wieder gevespert und nachdem alle so begeistert von der wunderschönen Rundwanderung waren wurde gleich ein Termin für eine Wiederholung festgelegt.
Vielen herzlichen Dank für diesen unvergleichlich schönen Tag!
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Es ist so schön Hunde von sich in der Nähe zu haben. Nicht nur dass man sie regelmäßig treffen kann, man kann auch mal schnell einspringen wenn Not am Mann ist.
Die Krönung für jeden jungen Hund sind gleichaltrige zum Toben. Wenn es dann auch noch ein Geschwister ist, lässt sich das nicht mehr überbieten.
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Trotz strahlendem Sonnenschein bewegte sich die Temperatur im einstelligen Plusbereich, was zum Laufen optimal, für die abschließende Vesper aber etwas frisch war.
Aber erst einmal zum Anfang. Gekommen waren Eddie, Dina, Félice, Fabrice, Fuchur und Sam mit ihren Dosenöffnern. Die Freude über so viele Gleichgesinnte war sehr groß und als nach ein paar Kilometern eine sonnige Wiese mit Schneefeldern zum Spielen einlud ging die Post ab,
wobei Fabrice und Fuchur besonders begeistert miteinander tobten. Die gut 12 km lange Wanderung durch Mischwälder mit zahlreichen Aussichtspunkten trägt den Namen „Frankenblick“ zu recht und ist vorbildlich markiert.
Die herrliche Landschaft und die angeregten Gespräche ließen die drei Stunden wie im Fluge vergehen. Zurück am Parkplatz wurde wie üblich aufgetischt und es waren wieder viele verschiedene Leckereien zum Probieren da.
Vielen herzlichen Dank für Euer Kommen, das entspannte Miteinander und die ausgezeichnete Verpflegung!
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Sonntag Vormittag kamen wir bei Ulla und Nick am Tegernsee an. Nick freute sich riesig über den Besuch so vieler Mädels und war auch Gemma gegenüber sofort sehr gnädig gestimmt. Nach gemeinsamer Garten- und Hausinspektion wurde gechillt.
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Samstag Mittag ist Gemma wieder bei uns eingezogen, da ihre neuen Eltern mit ihr nicht klar kamen. Zur Begrüßung kam nachmittags Grisu und am Tag darauf Giselle vorbei. Die Arbeitswoche mit Praxisalltag, Stallbesuch und Homeoffice brachte sie mit bravour hinter sich. Zur Belohnung war Freitag Nachmittag toben mit Giselle und Grisu, Hadrien und Dina angesagt.
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Das Wetter meinte es gut mit uns und wartete mit dem Eisregen bis alle wieder gut zu Hause angekommen waren. So konnten wir bei bedeckten aber trockenen 5°C den 12km langen Rundweg durch Wald,
auf Wiesen- und Weinbergwegen mit schönen Ausblicken ins Tauber- und Umpfertal genießen. Gekommen waren Damien alias Balou, Dorine, Emile, Fuchur und Sam mit ihren Dosenöffnern.
Alle Vierbeiner zeigten ein vorbildliches Verhalten bei etlichen Begegnungen mit Fahrradfahrern, Joggern und Spaziergängern mit und ohne Hundebegleitung. Die Modelsessions wurden auch wieder mit Bravour erledigt.
Bei interessanten Gesprächen, die sich nicht nur um Hunde drehten, verging die Zeit wie im Fluge.
Zurück am Auto gab es noch die mittlerweile obligatorische Vesper, zu der jeder etwas beisteuerte, bevor es an den Nachhauseweg ging. Vielen herzlichen Dank für den wunderschönen Tag mit so viel Pyrenäenberghund!
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Es konnte ja nicht sein, dass wir uns nur eine halbe Stunde entfernt aufhalten und dann nicht wenigstens auf einen Sprung vorbei schauen.
Die Ahnentafeln waren letzte Woche eingetroffen und so begannen wir mit unserer Besuchsrunde um diese persönlich zu überbringen. Die Wiedersehensfreude war bei Zwei- und Vierbeinern riesig und es tat richtig gut zu sehen wie Gaston nach der kurzen Zeit schon angekommen ist. Beim Spaziergang trafen wir noch einen 6 Monate alten Jungrüden, der dann gleich mit erzogen wurde.
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Trotz der widrigen Wetterumstände schafften es wieder alle Hunde-Eltern pünktlich in ihrem Zeitfenster zu kommen und ihren Familienzuwachs abzuholen. Anschließend gab es für Mama und Oma einen ausgiebigen Schneespaziergang.
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Corona-bedingt mussten wir dieses Mal die Abgabe auf zwei Tage aufteilen und die Abholung im Stundentakt gestalten. Alle Hundeeltern schafften es in ihrem Zeitfenster zu kommen und ihren kleinen Bären abzuholen. Um 12.00 Uhr konnten wir deshalb mit den fünf verbliebenen Welpen den Mittagsspaziergang machen und anschließend endlich füttern.
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Der letzte Spaziergang mit der ganzen Meute bei wunderbaren Winterwetter.
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Jeder kleine Bär entwickelt sich immer mehr zum Individualisten. Wir genießen jede Sekunde mit ihnen.
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Wunderschöne Spaziergänge im Schnee, viel Besuch von Zwei- und Vierbeinern und die Woche war schon wieder vorbei.
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Dieses Mal waren die Welpen schon nicht mehr ganz so bedrohlich. Beim Spaziergang wurden die Kontaktversuche der kleinen Bären mit Fassung getragen.
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Elf Welpen im Garten waren auch für Emmi etwas viel. Aber auf der Mauer in Sicherheit und den Garten zusammen mit ihrer Schwester Dévi bewachen fand sie toll.
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Nachdem Fee von Héloise und Dévi gleich zu Beginn beigebracht bekommen hatte, dass sie hier nichts zu melden hat, kam es für sie noch schlimmer:
Sie wurde von elf Welpen belagert und zum Teil verbellt. Beim Spaziergang versöhnte sie sich mit ihrer Situation und spielte sogar mit den zwei großen Bären.
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Mit viel Besuch von Zwei- und Vierbeinern verging die Woche wie im Fluge. Silvester war coronabedingt extrem ruhig und die paar Böller, die zu hören waren, störten die kleinen Bären überhaupt nicht.
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Ein schöner Winterspaziergang brachte die kleinen Bären Hadrien und Dina näher. Auch für sie gilt, dass in drei Wochen nur einer davon bei ihnen einziehen wird, nämlich Grisu.
Heimwärts ging es dann zum ersten Mal im Auto, mit Oma Héloise als Fels in der Brandung. Nach ein paar Minuten waren alle „G‘s“ eingeschlafen und wachten erst wieder auf als die Kofferraumtür geöffnet wurde.
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Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit fanden es Fuchur und Sam an der Zeit den kleinen Bären zu zeigen wie man als großer spielt.
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