Zu unserer großen Freude endete das alte und begann das neue Jahr mit
viel Hund!
Am Sonntag den 30.12. holten wir Irving bei meiner Freundin ab und machten uns gleich auf den Weg Cyrano und Hadrien zu besuchen.
Die zwei Kleinen genossen das Spielen mit dem Geschwisterchen wie immer in vollen Zügen. Cyrano versuchte Irving mit Nachdruck
klar zu machen, dass das seine Kleinen sind und er sich zurückhalten soll, was dieser nicht so ohne weiteres akzeptierte.
Nach einer Intervention durch uns Zweibeiner lies sich das übersteigerte Schutzverhalten von Cyrano aber gut ausbremsen.
Irving gewöhnt sich auch bei uns zu Hause langsam an die Anwesenheit von Héloise und so spielen sie immer schöner miteinander.
Montag Nachmittag traf dann noch Arusha und Cécile ein. Während sich die alte Dame gleich ins Wohnzimmer zurück zog und sich
mit Streicheleinheiten verwöhnen lies, tobten die restlichen Vierbeiner durch den Garten. Héloise sichtlich enttäuscht, da
sie bei den großen nicht so mithalten konnte wie sie wollte.
Neujahr gesellten sich noch Cyrano und Hadrien dazu und das Hunderudel genoss das Toben im Garten in vollen Zügen.
Impressionen...
Kaum zu glauben, dass Héloise schon eine Woche bei uns ist.
Alles klappt hervorragend. Sie isst mit gutem Appetit, nimmt ordentlich zu und ist den Fotos nach zu urteilen auch schon
ordentlich gewachsen. Die Treffen mit ihrem Bruder Hadrien geniesst Héloise in vollen Zügen.
Die beiden spielen so intensiv
miteinander, dass sie danach in einen komaähnlichen Schlaf fallen. Unsere Kleine hat Cyrano gleich um den kleinen Finger
gewickelt und auch mit Irving, dem Großpudel meiner Freundin, kommt sie super klar, auch wenn dieser etwas eifersüchtig ist.
Impressionen...
Dieses Mal machten wir uns schon Freitag Früh auf den Weg nach Saalfelden und so kamen wir mittags bei strahlend blauem Himmel und 25°C an.
Die Wiedersehensfreude war riesig und nach dem Balou seine Mama und seine Tante ausführlich begrüßt hat und die Markierungsorgie im
Garten abgeschlossen war, kam er zu mir und erzählte mir ausführlich was seit unserem letzten Treffen alles passiert ist.
Bevor die Hitze all zu groß wurde machten wir einen kleinen Spaziergang durch schattigen Fichtenwald wobei
wir unser altes Mädchen Anshuli gut im Blick hatten und uns im Tempo und der Länge nach ihr richteten.
Danach genossen Zwei- und Vierbeiner die angenehme Kühle im alten Bauernhaus.
Den Abendspaziergang boykottierten alle drei und wir gaben uns geschlagen.
Nachdem für Samstag Mittag Unwetter gemeldet waren, beschlossen wir beim ersten unruhig werden der Bären sofort aufzustehen, Spazieren zu gehen und danach gemütlich zu Frühstücken.
Gesagt, getan und um 6.30 Uhr liefen wir los, immer an einem rauschenden Gebirgsbach entlang. Folglich mit genügend Möglichkeiten Pfoten zu kühlen und Wasser zu tanken.
Nach 1½ Stunden waren wir wieder am Auto, die Bären zu Frieden und wir hungrig.
Am Nachmittag kamen netterweise keine Unwetter sondern nur Gewitter, die versprochene Abkühlung kam aber nicht.
Dafür genossen die Bären die Kuschelrunde auf dem Sofa. Bei schwülwarmen Wetter verweigerten unsere Bären dann auch diesen Abendspaziergang, nach dem alle ihre Geschäfte erledigt hatten drehten sie alle um.
Typisch Pyrenäenberghund, wenn man nicht will, will man nicht.
Der Sonntag morgen begann völlig relaxed.
Nachdem Pfiffer ihren Sohn zum Spielen aufgefordert hatte und dieser nach einiger Überlegung darauf einging, nutzten wir die Aktivitätsphase und machten uns auf zu einem Spaziergang.
Das Wetter war durchwachsen aber warm und so spielten die kurzen Schauer keine Rolle.
Impressionen...
Zum Frühstück kamen Cécile mit Frauchen und Herrchen und
brachten uns nach einer endlosen Nacht mit Gewittern blauen Himmel und Sonnenschein mit.
Cécile hat ihren Eignungstest zum Rettungshund mit Bravour bestanden und darf sich jetzt Rettungshund in Ausbildung nennen.
Nach und nach trafen Cendrine mit Herrchen und Cyrano mit Frauchen ein.
Gegen 11.00 Uhr machten wir uns bei sintflutartigen Regenfällen auf den Weg, da wir die Hoffnung,
dass sich das Gewitter noch verziehen würde, aufgegeben hatten.
Nachdem wir alle schön durchnässt waren kam doch noch die Sonne raus woraufhin die Bremsen in Schwärmen über uns herfielen.
Die Schwüle machte sowohl den Zwei- als auch den Vierbeinern zu schaffen, weshalb es ein sehr ruhiger Nachmittag ohne große Spieleinlagen wurde.
Impressionen...