Die Mantrailer Truppe.
Das schöne Wetter für einen ausgiebigen Spaziergang mit Fuchur und Giselle in der Umgebung genutzt.
Impressionen...
Das schöne Wetter für einen ausgiebigen Spaziergang mit Fuchur und Giselle in der Umgebung genutzt.
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Da die Auflagen von Seiten des Veterinäramtes sehr hochgeschraubt waren, wurden an beiden Tagen leider nur 3 Pyris ausgestellt.
Bei allen anderen Hunderassen war die Beteiligung auch eher spärlich, was zu viel Platz um die Ringe und sehr ausführlichen Gesprächen mit den Besuchern führte.
Samstag richtete Herr Rolf Blessing (D), Gaston bekam sein V1 und Giselle SG 1. Unsere fünf Bären waren auch beim Stadtbummel durch Erfurt der Blickfang.
Sonntag richtete Frau Lisbeth Mach (CH) mit dem selben Ergebnis und am frühen Nachmittag machten wir uns wieder auf den Heimweg.
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Nachdem uns Corona immer wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte, klappte dieses Mal alles hervorragend. Selbst das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite.
So verbrachten wir ein wunderbares verlängertes Wochenende mit schönen ausgiebigen Spaziergängen.
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Da kann einem doch nur das Herz aufgehen! Kindchen-Schema par excellence!
Wir wünschen den kleinen Bären ein wundervolles Zuhause.
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Acht Bären (Eric und Estelle, Dominique und Gemma, Fuchur und Giselle, Héloise und Dévi) mit acht Zweibeinern trafen sich bei herrlichen Sonnenschein und angenehmen 20°C für einen gemütlichen Bummel durch den Tierpark.
Wie immer waren wir die Attraktion für jung und alt, groß und klein.
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Die Deckrüdensuche führte uns dieses Mal nach Nordfrankreich. Wir wollten die Pyrenäenberghund-Zuchtstätte „Du Massif de l‘Esterel“ besuchen und uns den eventuellen Deckrüden in natura ansehen.
Da die einfache Fahrtstrecke fast 800km beträgt verbanden wir es mit einem Kurzurlaub.
Mit vier Pyrenäenberghunden gestaltete sich die Ferienhaussuche selbst in Frankreich schwierig und so nahmen wir die erste Zusage sofort an. Das Haus und der eingezäunte Garten in einem ruhigen Dorf stellten sich dann als optimal heraus.
Die reine Kulturlandschaft entspricht nicht so unbedingt unserer Vorstellung von einem schönen Urlaub, aber Dank IGN Karten und diverser Outdoor Apps konnten wir trotzdem traumhafte Wanderungen unternehmen.
Die Geschichte der Frontenlinien im ersten Weltkrieg war überall präsent und Kultur, alte Zisterzienserabteien, Geburtsort von Henri Matisse, Kanuwanderung von Robert Louis Stevenson gab es noch dazu.
Auch das Wetter hatte ein Einsehen mit uns: Der Dauerregen hörte auf und wir hatten sogar ein paar richtig schöne Sonnentage mit Temperaturen zwischen 10 und 15°C.
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Das außerplanmäßige Treffen diente der Kontrolle des korrekten Sitzes der Packtaschen von Emile und dem Training vor der geplanten Weitwanderung von Frauchen und Pyrenäenberghund.
Wir, Emile, Fuchur und Giselle, Héloise und Dévi mit ihren Dosenöffnern, trafen uns in Detwang.
Nachdem der Sitz der Packtaschen für gut befunden wurde legten wir los. Die 16km lange Runde mit nur 230 Höhenmetern führte uns entlang des Taubertales, durchs Steinbachtal, mit Freitobemöglichkeit für die fünf Bären, nach Rothenburg ob der Tauber.
Dort legten wir an der alten Stadtmauer mit Blick auf die Stadt eine Mittagspause ein. Zurück ging es über Doppelbrücke, der Tauber entlang.
Das Wetter meinte es wieder einmal gut mit uns. Bis auf einen kurzen Schauer beim Eintreffen in Rothenburg blieb es die ganze Zeit trocken und zum Schluss stattete uns sogar die Sonne noch einen Besuch ab.
Natürlich waren unsere Bären wieder die Attraktion des Tages und es ist wirklich erfreulich, dass immer mehr Spaziergänger unsere Hunde als Herdenschutzhunde einstufen und nicht mehr als Golden Retriever.
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Es standen nur 10km auf dem Programm weil im Anschluss eine Einführung im Mantrailing stattfinden sollte. Mit dabei waren Fabrice, Fuchur und Giselle, Eric und Estelle, Fabrice, Gaston und Héloise und Dévi.
Der gemeinsame Spaziergang gab uns auch immer wieder Gelegenheit unsere Bären frei laufen zu lassen, was zum harmonischen gemeinsamen Toben genutzt wurde.
Nach gut zwei Stunden zurück am Auto vesperten wir Zweibeiner und besprachen die Grundlagen des Mantrailens. Anschließend durften alle Bären einmal trailen, egal ob Fortgeschrittene oder Anfänger,
alle Pyris erledigten ihre Aufgabe mit Bravour, oft zur großen Überraschung ihrer Zweibeiner.
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Das trübe Wetter verhinderte den befürchteten Massenandrang. Mit von der Partie waren Emile, Filip, Grisu und Asko, Fuchur und Giselle und natürlich Héloise und Dévi.
So hatten wir einen schönen, entspannten Spaziergang und bekamen auch noch nicht nur afrikanischen Riesenziegen sondern auch noch Ur-Pferde zu sehen.
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