Am 2. Weihnachtsfeiertag um 7.20 Uhr verstarb Cedric nach einem einstündigen epileptischen Anfall. Leider hatten seine Zweibeiner keine Notfallmedikamente im Haus und die Epilepsie wurde auch nicht behandelt.
Gerne folgten wir der Einladung von Bine und Alois zu einem Schneetobetag im Garten.
Dank eines Heizpilzes im Garten und einem feurigen Schaschliktopf wurde es uns Zweibeinern auch nicht kalt, selbst der dreijährige Noah machte es sich im Schnee bequem.
Wir genossen es in vollen Zügen den Vierbeinern beim Spielen zu zuschauen.
Cendrine hatte ganz offensichtlich ihre Lektion gelernt und so strahlte ihre Mama beim Toben übers ganze Gesicht.
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Dieses Mal schlugen wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.
Zum Einen konnten wir Zweibeiner uns das kraftraubende Tiefschneestapfen ersparen. Der Schnee ging bei den Bären tatsächlich bis über die Schulter.
Und zum Anderen erhielt Cendrine eine Lektion in Unterordnung von ihrer Mama.
Anfänglich hörte sich das Gekabbel ganz schön wüst an, doch nach einer Stunde war alles wieder im Lot.
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Bei trockenem kaltem Winterwetter kamen Cendrine mit ihrer neuen Familie, Claire mit Herrchen,
Cyrano mit Frauchen und Herrchen und Arusha mit Frauchen und Herrchen.
Beim Begrüßungsritual durch Pfiffer und Tante Anshuli zeigte sich, dass die Mädchen offenbar mehr Erziehung benötigen als der Bub.
Dem Alter der "kleinen" Bären angepasst fiel der Spaziergang etwas länger aus und nach 1 h 15 min toben im Schnee und Fotosession genossen Zwei- und Vierbeiner die Wärme im Haus.
Später gab es noch einmal eine Toberunde im Garten bevor es wieder auf den Heimweg ging.
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Cendrine ist am 05. November zu ihrer neuen Familie gezogen.
Dank der Geduld und Liebe ihrer Zweibeiner, die schon Wochen im voraus, sich mehrmals mit uns trafen und Gassi gingen,
fiel ihr die Eingewöhnung recht leicht.
Ihre Ruhe und Gelassenheit hilft ihr dabei, das etwas turbulentere Umfeld, mit einem dreijährigen Zweibeiner, zu meistern.
Am 05. September fand das monatliche Treffen ausnahmsweise bei Cyrano statt. Dieses Mal schafften es auch Cedric und seine Familie zu kommen.
Zuerst war Cedric nach Mamas Empfang etwas eingeschüchtert, taute dann aber schnell auf und genoss das Toben mit seinen Geschwistern.
Beim Spaziergang zeigte es sich, dass das "Halti" auch bei flegelnden Pyrenäenberghund-Teenagern seinen Zweck erfüllt. So konnten Zwei- und Vierbeiner eine entspannte Runde um den Teufelstisch machen.
Unermüdlich wie Pyrenäenberghund-Junghunde nun mal sind, ging es danach weiter mit dem Spielen, während die Mama das Aufpassen übernahm und die Tante Anshuli sich im Schatten etwas ausruhte.
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Am 29. August besuchten uns Charif mit seinen Zweibeinern.
Zur Feier des Tages war auch Cyrano mit seinen Dosenöffnern angereist. Ariadne zeigte sehr deutlich, was sie davon hält,
wenn sich ihre Kinder so lange nicht bei ihr blicken lassen und so musste Charif einen ordentlichen Rüffel einstecken,
während Cyrano fast ohne auskam.
Die Brüder beschnupperten sich anfangs etwas skeptisch, kommt es doch sehr selten vor, dass sie bei sich zu Hause Hunde in
ihrer Größenkategorie treffen, verstanden sich dann aber blendend.
Cendrine musste sich ab und zu lautstark gegen ihre aufdringlichen Brüder wehren,
da aber deren Zweibeiner immer aufpassten, dass es kein Aufreiten gab, konnten alle miteinander harmonisch spielen.
Den Spaziergang genossen Vier- wie Zweibeiner und obwohl es empfindlich frisch war, regnete es Gott-sei-dank nicht,
und wir konnten den ganzen Tag im Garten verbringen.
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Am 22. August begannen wir unsere Welpenbesuchsrunde mit dem Besuch bei Cyrano. Bei fast 30°C verzichteten wir auf einen Spaziergang und genossen es, den spielenden Bären im Garten zu zusehen.
Cendrine und Cyrano waren durch die Hitze ab und zu gezwungen eine Pause einzulegen, während Mama und Anshuli überwiegend die Wachaufgaben übernahmen.
Die Regentonne zeigte sich mit Abstand als wichtigstes Gartenutensil.
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Am Freitag, den 13.08.2010 machten wir uns mit den drei Mädels auf den Weg nach Saalfelden.
Trotz regem Verkehr kamen wir gut voran und bereits nach 3½ Stunden an. Die Wiedersehensfreude war groß und Cendrine verliebte sich gleich in ihren großen Halbbruder.
Dieser lies sich zwar anfangs etwas bitten, spielte dann aber begeistert mit Mama und Halbschwester.
Bei einer Bergtour am Samstag, mit vielen ausgedehnten Pausen, zeigten unsere Hunde ihre Begleithundequalitäten. So passen 4 Erwachsene und 4 Pyris in eine Gondel für 8 Personen.
Das Frühwarnsystem andere Wanderer betreffend klappte auch immer einwandfrei und bei den Pausen teilten sich Mutter und Sohn die Aufpassarbeit.
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Seit 12.08.2010 ist Cendrine wieder bei uns.
Ihre Dosenöffner waren aus
gesundheitlichen Gründen leider nicht dazu in der Lage, sie weiter zu behalten.
Ein gemeinsames Ochsenziemer-Mahl mit Mama und Anshuli und das Spielen mit der Mama lies sie sich wieder schnell eingewöhnen.
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"Wenn Engel reisen ..." und so regnete es nicht, wie die ganze Woche zuvor.
Cendrine reiste schon am Abend zuvor an, kassierte einen großen Rüffel von Mama und Tante und genoss dann aber sichtlich das Zusammensein mit den beiden Großen.
Cécile und Cyrano kamen am Sonntag dazu und es zeigte sich sehr deutlich, dass die Mama den Buben vorzog, denn er kam ohne Erziehungsmaßnahme davon. Dafür musste er abwechselnd mit seinen Schwestern toben und war am Nachmittag "hundemüde".
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Nach einer extrem heißen Woche, kühlte es am Sonntag Gott-sei-dank etwas ab.
Cyrano und Claire wurden von Mama und Tante wie üblich empfangen und man wundert sich doch etwas, wie gerne sie noch kommen.
Wahrscheinlich machen es die Toberunden im Garten und der Spaziergang wieder wett. Dem Wetter entsprechend ging es dieses Mal durch den Wald und an kleine Bäche,
wo die "Kleinen" nach Herzenslust im Schlamm buddeln konnten – es geht doch nichts übers Pfotenkühlen.
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