Nach einem schönen ausgiebigen Spaziergang bei angenehmen Temperaturen kam die Sonne doch noch richtig zum Vorschein,
woraufhin sich unsere Bären ein schattiges Plätzchen suchten und keinen Gedanken an Spielen vergeudeten.
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Wieder einmal waren wir nur in kleiner Besetzung.
Es kamen Claire und Cendrine mit Herrchen. Pünktlich um 10.00 Uhr begann es zu regnen.
Bei um die 20°C fraßen uns die Bremsen bei unserem eineinhalb stündigen Spaziergang beinahe auf.
Deshalb verkrümelten wir uns auch danach gleich hinein in den Wintergarten.
Arusha verbrachte die Nacht von Ostersonntag auf Montag bei uns.
Der Morgen wurde gleich zum Spielen genutzt und Arusha, Anshuli und Pfiffer freuten sich über das Kommen von Cyrano und Cendrine.
Beim Spaziergang hielten sich die beiden alten Damen dann etwas zurück. Cyrano zeigte einmal mehr, dass er ein Schlammbär ist.
Beim Gruppenfoto mit und ohne Zweibeiner bewiesen unsere Bären ihre Ruhe und Gelassenheit, wenn es etwas länger dauert
legt man sich eben hin.
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Freitag Spätnachmittag trafen unsere Österreicher ein und mussten
sich vom winterlichen Saalfelden an ein fast schon sommerliches Haimburg gewöhnen.
Wie immer ließ Balou seinen ganzen Charme spielen um seiner Mama zu gefallen. Seiner Tante "Anshuli" gegenüber war er wie
üblich sehr zurückhaltend und über den Besuch seiner Tante "Arusha" freute er sich sehr.
Drei Mädels für einen gestandenen Burschen, wie toll! Jedoch wurden seine Avancen von allen dreien mehr oder weniger rüde abgewiesen.
Am Samstag Mittag machten wir einen ausgiebigen Spaziergang mit Pony und 7 Monate alten Großpudel, den sichtlich alle Beteiligten genossen.
Abends wurde gegrillt und Halbschwester "Cendrine" mit Familie kam dazu. Zu Balous Leidwesen wollte auch sie nichts von
seinen Annäherungsversuchen wissen und frustriert und schmollend legte sich der Bube etwas abseits des Geschehens.
Sonntag Früh kam dann noch der Halbbruder "Cyrano" mit Frauchen vorbei und es zeigte sich wieder wie harmonisch und völlig
problemlos der Umgang zwischen kastrierten und unkastrierten Rüden ist.
Nach einem gemütlichen Spaziergang verabschiedeten sich alle wieder. Es war ein traumhaft schönes Wochenende mit fantastischen Bären und zufriedenen Zweibeinern.
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Dieses Mal trafen wir uns im Tierpark Hundshaupten.
Claire, Cendrine, Cyrano und Arusha hatten sich mit ihren Zweibeinern eingefunden. Bei feuchtkaltem nebligen Wetter waren nur wenige Besucher da und so genossen wir den Spaziergang durch den Park und hatten Raum und Zeit genug um uns die einzelnen Tiere eingehend zu betrachten.
Unsere Bären waren genauso interessiert wie wir und genossen den Kontakt, der zum Teil Nase an Nase möglich war. Danach luden uns Bine und Alois zu sich ein. Es gab Kaffee, Tee und Kuchen und die Bären tobten ausgiebig miteinander.
Es war trotz trüben Wetters ein wundervoller Sonntag.
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Ein herrlicher, wenn auch bitterkalter Wintertag erwartete uns zu diesem Spaziergang.
Cécile war mit ihren Zweibeinern schon am Abend vorher angereist und genoss schon am Morgen eine ausgelassene Toberunde mit der Mama im Garten.
Nach und nach gesellten sich noch Cyrano, Arusha und Cendrine dazu.
Mit sechs Eisbären und neun Erwachsenen gingen wir los und versuchten möglichst sonnige Wege zu gehen und den eisigen Wind zu meiden.
Nach eineinhalb Stunden waren wir Zweibeiner froh, wieder ins Warme zu kommen während unsere Bären im Garten noch weiter spielten.
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Mutter und Tochter genossen es endlich einmal wieder miteinander spielen zu können und so ging es richtig zur Sache. Auch Anshuli mischte ab und zu mit.
Es ist immer wieder schön zu sehen wie Pfiffer und Cendrine selbst im größten Gerangel auf die alte Tante Rücksicht nehmen.
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Endlich war auch der Winter bei uns eingekehrt. Cyrano, Pfiffer und Anshuli genossen sichtlich den Schnee und tobten ausgelassen miteinander.
Zur Stärkung gab es dann für alle noch ein Stängle.
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Das Wetter ließ uns so richtig im Stich. Es regnete oder schneeregnete ununterbrochen, lediglich die Intensität wechselte.
Uns Zweibeiner konnte das allerdings nicht abschrecken und unsere Hunde zeigten uns wie gut "Allrad" bei diesen Bodenverhältnissen ist.
Bei der gemeinsamen Jagd auf Cendrine beteiligte sich sogar Anshuli wenn auch nicht so ausdauernd wie Cyrano und seine Mama.
Die klatschnassen Bären wurden nach dem Spaziergang mit einer Handtuchmassage und wir mit einer heißen Suppe verwöhnt.
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