Obwohl sommerliche Temperaturen um die 30°C gemeldet wurden kamen Félice, Flanelle, Freddy und Fuchur mit ihren Hundekumpels und Dosenöffnern.
Héloise sorgte wieder mit Nachdruck dafür, dass sich jedes Enkelkind korrekt unterordnete. Bei Fuchur klappte es mittlerweile durch die häufige Übung schon so gut, dass er sich gleich vor der Gartentür ins Kräuterbeet schmiss.
Bei seinen Geschwistern dauerte es etwas länger, aber Übung macht den Meister. Nach einer gemeinsamen Spielrunde im Garten ging es zu einem kleinen Baby-Bären-Spaziergang.
Während Félice, Flanelle und Freddy zusammen loszogen, versuchte Fuchur es bei älteren Damen und umgarnte Hovawart Susi. Der Höhepunkt des Spaziergangs war für alle Vierbeiner eine schöne große Pfütze, für uns Zweibeiner die Sichtung einer Smaragdeidechse.
Das Gruppenbild unter der Dorflinde wurde mit viel Geduld absolviert. Nach einem gemeinsamen Mittagessen stand dann für die Zweibeiner noch ein Erste Hilfe Kurs auf dem Programm.
Trotz der großen Hitze ein rumdum gelungener Tag!
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Sowohl Yuki als auch Fée unterwarfen sich ihren Müttern und Héloise und Dévi genossen die Inspektion des großen Gartens. Die Terrasse mit Ausblick fanden alle vier toll. Der erste direkte Kontakt mit Alpakas brachte Héloise‘ Hütehund-Qualitäten zum Vorschein.
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Freitag Abend besuchten wir zuerst Estelle und Eric. Beide waren sehr erfreut ihre Mama und ihre große Schwester wieder zu sehen und zollten beiden großen Respekt.
Es gab ganz viele Bussis und wenn Héloise und Dévi miteinander tobten hielten sich Estelle und Eric lieber zurück. Nur beim Grundstück-Bewachen waren sich alle einig.
Samstag Mittag fuhren wir dann weiter in die Schweiz zu Fleur.
Die Wiedersehensfreude war riesig und Fleur beschwichtigte Mama und Oma nach allen Regeln der Kunst. Gino fand die großen Mädels richtig klasse, was aber nicht auf Gegenseitigkeit beruhte.
Den gemeinsamen Spaziergang mit Kneipen im Gebirgsbach fanden alle vier toll.
Samstag Abend ging es dann weiter zu Faina. Auch sie konnte es gar nicht fassen, dass sie Besuch von Mama und Oma bekam und beschwichtigte.
Als es ans Schlafen ging holte sie sich von beiden einen dicken Rüffel ab und gab dann aber sofort klein bei. Kuscheln mit der Mama genoss sie sichtlich und beim Spaziergang übte sie sich ebenfalls in Zurückhaltung.
Auf dem Rückweg machten wir noch einen kurzen Stopp in Schaffhausen am Rheinfall, wo unsere Mädels mal wieder das zweithäufigste Fotomotiv des Tages wurden.
Das Wetter zeigte sich das ganze Wochenende von seiner freundliche Seite und die Fahrerei verlief auch ohne allzu große Staus. Die Verpflegung war ausgezeichnet, die Gespräche sehr interessant und alle Hunde einfach ein Traum – ein rundherum „hunde“bares Wochenende.
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Was braucht man für einen schönen Sonntag? - Viel Pyrenäenberghund!
Deshalb möchten wir uns wieder für Euer zahlreiches Erscheinen bedanken. Mit von der Partie waren Emile und Emilie, Frédric alias Freddy mit Pyri-Dame Pauline und last but not least Fuchur und Sam.
Zuerst wurde im Garten getobt und es stellte sich sofort wieder die Staffelung nach Alter ein. Dann ging es zu einer kleinen Gassirunde.
Um die Youngster nicht zu überfordern integrierten wir das Mantrailen in den Spaziergang, wobei der Schwierigkeitsgrad und die Länge der Suchstrecke, dem Ausbildungsgrad des jeweiligen Hundes angepasst war. Auch dieses Mal meisterten die Trail-Neulinge Freddy, Emile und Pauline, ihre Aufgabe mit Bravour. Zum Abschluss durften dann alle noch frei laufen.
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Hadrien fand wie immer seine Schwester unglaublich attraktiv und dementsprechend genervt reagierte sie auch. Seine Tochter versuchte alle zum Spielen aufzufordern und hatte bei ihrer Cousine Dévi Erfolg.
Beim Aufpassen waren sich dann alle einig.
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Am Freitag klappte endlich der Besuch bei Evangeline und ihren Dosenöffnern, in der Nähe von Rottweil in einer alten Mühle, mit Hinterwälder Kühen, Hühnern und anderem Getier.
Die Bewacherin von Haus und Hof fühlt sich ganz offensichtlich sehr wohl und die Hütehündin Cobra hat großen Anteil daran. Die unterwürfige Begrüßung von Mama und großer Schwester verhinderte die intensive Zurechtweisung und bald wurde gemeinsam am Bach gespielt.
Auf dem Weiterweg legten wir eine Gassi Pause in den Rheinauen ein. Herrliche Spazierwege an z.T. naturbelassenen Altwässern. Dementsprechend müde waren unsere Mädels abends im Restaurant.
Am Samstag war Fernand, der in der Nähe von Saarlouis mit seinem Frauchen in einem alten Bauernhaus mit großem Garten wohnt, ganz aus dem Häuschen dass er Besuch von Mama und Oma bekam.
Nach der gemeinsamen Garteninspektion, ging es hinein zum Stängle essen und ausruhen. Beim anschließenden Waldspaziergang ließ Fernand sich nicht lange bitten und sprang eifrig mit auf der Oma rum.
Samstag Nachmittag besuchten wir einen Deckrüden, in der Nähe von Annweiler, der in die engere Wahl, als nächster Papa, kommt. Benni zeigte sich sehr freundlich, aufgeschlossen und verschmust.
Der erste Kontakt mit den Mädels war bei ihm Liebe auf den ersten Blick, während Héloise und Dévi eher einen gelangweilten Eindruck machten. Dafür gingen wir danach eine schöne Runde auf den Aussichtsturm am Rehberg.
Flanelle, inmitten von Weinbergen südlich von Mainz, statteten wir Sonntag einen Besuch ab. Auch sie war völlig außer sich und anfänglich waren Mama und Oma ziemlich genervt, da sie nicht in Ruhe den Garten in Augenschein nehmen konnten.
Zum Schluss wurde aber doch noch ausführlich miteinander getobt. Im Haus musste Flanelle dann einsehen dass jetzt ausruhen angesagt ist, auch wenn es ihr anfänglich gar nicht einleuchten wollte.
Es war für uns ein rundherum gelungenes Wochenende und traumhaft mit anzusehen wie jeder Bär, schon nach z.T. so kurzer Zeit, eine innige Beziehung zu seinen Zweibeinern aufgebaut hat.
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Wir lassen eine alte Tradition wieder aufleben und stehen jeden ersten Sonntag im Monat für einen gemeinsamen Spaziergang, Erfahrungsaustausch etc. zur Verfügung.
Dieses Mal kamen Dominique alias Nick, Edouard alias Eddi, Félice, Filip und Fuchur mit ihren Dosenöffnern.
Es war schön zu beobachten wie die Kleinen versuchten das Verhalten der großen Bären nachzuahmen, vor allem dass Eddi sich in den Weiher traute fanden sie sehr spannend.
Später zeigte sich dann deutlich eine Aufteilung in Altersgruppen, wobei Félice, Filip und Fuchur unermüdlich miteinander tobten, Dévi, Nick, Eddi und Sam spielten und markierten und die Grande Dame Héloise alle im Auge behielt.
Das Trailen wollten alle Zweibeiner mal mit ihren Bären ausprobieren und dank deren guter Nase musste unsere Versteckperson nicht im Wald übernachten.
Hier noch einmal einen ganz besonderen herzlich Dank an Alois, für die Ausdauer und die immer wieder überbordende Freude beim „Gefunden-werden“, was die Aktion für jeden zu einem besonderen Erlebnis machte.
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Die vier Wochen mit Fabrice waren wunderschön und wenn wir ihn nicht versprochen hätten wäre er, wider aller Vernunft, mit Sicherheit bei uns geblieben.
Er integrierte sich so problemlos, kuschelte mit Mama und Oma, orientierte sich beim Spaziergang immer an den großen Bären und verhielt sich auch dem Kater gegenüber völlig entspannt.
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Endlich war auch für Filip der ganze Garten begehbar und der Teich hatte auch für ihn eine große Anziehungskraft.
Filip und Fabrice hatten so viel Spaß miteinander, mal war der Eine mal der Andere oben, dass auch Héloise und Dévi zu spielen begannen.
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Nach anfänglichen Schwierigkeiten in der Praxis– warum darf man nicht ununterbrochen mit dem Bruder spielen? - folgte Fuchur dem guten Beispiel und legte sich ebenfalls schlafen.
Nach einem kurzen Mittagsspaziergang war im Garten chillen angesagt – Arbeiten macht bekanntlich müde.
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Fuchur und Sam kamen auch vorbei und Emile fand es mit zwei kleinen Bären wesentlich angenehmer und überschaubarer. Nachdem Sam unbedingt Chef seien wollte war beim Spaziergang Unterordnung angesagt.
Emile ließ sich sehr schnell davon überzeugen, dass sich stänkern nicht lohnt und die zwei kleinen spielten einfach.
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Für den Abschiedsspaziergang kamen auch Fuchur und Sam mit Dosenöffnern.
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Fernand und Fabrice haben sich sofort an den neuen Alltag gewöhnt.
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Die letzten gemeinsamen Tage genossen wir in vollen Zügen.
Auch wenn es natürlich von Anfang an klar ist, dass die kleinen Bären gehen müssen, war es auch dieses Mal wieder ein sehr trauriger Tag – des einen Freud, des anderen Leid.
Dass Fernand und Fabrice noch da sind macht es etwas einfacher für Zwei- und Vierbeiner.
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Der letzte gemeinsame Spaziergang für zehn kleine, zwei große und einen Bären ehrenhalber (Sam).
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Die Zeit ist wie im Fluge gegangen. Aus den ca. 500g schweren, blinden, tauben, hilflosen kleinen Bären sind nun stattliche ca. 12kg schwere,
selbstbewusste, aktive Pyrenäenberghunde geworden. Spielen, Kuscheln, Schlafen, Spazieren gehen – die heile Pyrenäenberghund-Welpen-Welt.
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Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm und so fand Pelle seine Nichten und Neffen genau so fürchterlich wie sein Papa.
Auch er besah sich die Kinderschar lieber von der Ferne.
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Wie auch bei seinen eigenen Kindern, lag nun auch bei seinen Enkeln, das Heil in der Flucht. Gott-sei-dank bietet unser Garten die Gelegenheit,
die kleinen Bären aus sicherer Distanz zu beobachten.
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Auch diese beiden gut ein Jahr alten Jungbären waren mit dem Gewusel etwas überfordert. Aber auch sie meisterten die Aufgabe mit Bravour. Im Garten floh man einfach die Mauer hinauf in welpenfreie Gefilde und beim Gassigehen war man einfach schneller als sie.
Da wieder ausreichend Zweibeiner da waren, wurde heute mal mit der Leine losgelaufen.
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Das besondere Highlight der Woche war sicherlich Pansenstängle für alle.
Bei dem schönen Wetter kam spielen und chillen unter Mamas und Omas Aufsicht auch nicht zu kurz.
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Heute waren genügend Zweibeiner zum Gassigehen gekommen weshalb auch wieder „ordentlich-an-der-Leine-gehen“ auf dem Programm stand.
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Da wir heute nur in kleiner Besetzung unterwegs waren, gab es keine Übung in Leinenführigkeit. Die kleinen Bären genossen den Spaziergang trotzdem in vollen Zügen.
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Eigentlich hatte sich Dorine so über das Wiedersehen mit ihrere Mama und ihrer Schwester gefreut – wenn da nicht die vielen kleinen Nichten und Neffen gewesen wären.
Sie brachte sich die Mauer hoch in Sicherheit, wagte sich aber trotzdem ab und zu in den Garten.
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Spielen, Schmusen, Essen, Schlafen, Gassigehen – alles was ein Pyrenäenberghund Herz begehrt.
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Nachdem genügend Zweibeiner da waren ging es dieses Mal nicht nur Gassi, sondern es wurde zum ersten Mal die Leine angelegt.
Da das Halsband beim Gassigehen schon Normalität war und die kleinen Bären sich erst austoben durften, ging der Rückweg an der Leine problemlos.
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Emile war mit den vielen kleinen Bären anfangs sichtlich überfordert. Aber die Neugierde überwog.
Es war schön anzusehen wie vorsichtig der gerade mal ein Jahr alte Rüde mit seinen Nichten und Neffen war.
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Der Tunnel wurde erst vorsichtig beäugt, dann aber sofort mit ins Spiel intergriert. Der mittägliche Spaziergang ist schon ein muss und kuscheln ist nach wie vor sehr beliebt.
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Heute ging es mit Oma Héloise zusammen im Auto zur nahgelegenen Wiese. Dort trafen wir auf Dévi und Sam und miteinander wurde die neue Gegend erkundet und gespielt. Der Heimweg im Auto wurde verschlafen.
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Héloise genießt es diesmal sichtlich, nicht für die Ernährung der Welpen zuständig zu sein.
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Die Spielekiste war diese Woche ein Highlight. Nicht nur dass man die Kiste ausgiebig beknabbern kann, auch der Inhalt ist wieder viel interessanter,
wenn er nicht einfach nur herum liegt, sondern man ihn aus der Kiste fischen muss.
Außerdem beginnt Dévi nun langsam mit der Unterordnung.
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Zuerst musste Yuki sich ihrer Mama und Schwester unterordnen. Dann kam die Horde Nichten und Neffen in den Garten und sie suchte erst einmal Hilfe bei ihrem Herrchen. Dévi zeigte ihrer Schwester dann noch wie man Fée unterordnen muss.
Als dann das große Toben an der Reihe war hielt sich Yuki doch lieber etwas zurück.
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Nachdem Héloise erst läufig und Nick sehr an seiner Mutter interessiert war, mussten wir die großen Bären leider trennen.
Alle Nichten und Neffen auf einmal waren Nick zu viel, aber Filip alleine fand er recht interessant, was auf Gegenseitigkeit beruhte.
Der Garten gehört schon fest zum Tagesablauf dazu, ob spielen, bei der Mama trinken oder Oma und Mama beim Toben zusehen.
Wenn es draußen zu kalt wird kann man innen weiter machen.
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Die Sonne schien und die Temperatur um den Gefrierpunkt lieferten ideale Bedingungen für den ersten Ausflug in den Garten.
Es war wie immer traumhaft zu beobachten wie unterschiedlich die kleinen Bären diese Aufgabe meistern.
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Kaum zu glauben wie schnell eine Woche mit Essen, Kuscheln, Spielen und Schlafen vorüber geht.
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So sieht es auf jeden Fall aus, wenn Tante Emmi sich geduldig und liebevoll mit ihren Nichten und Neffen beschäftigt.
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Auch Sam freut sich schon auf seinen zukünftigen Pyrenäenberghund Kumpel Fuchur.
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Nach dem Motto „Früh übt sich“ gab es die ersten kleinen Kuscheltiere für die kleinen Bären. Sie waren sofort begeistert
und das Lieblingskuscheltier gibt es dann auch mit ins neue Zuhause.
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Obwohl Tante Emmi gerade mal ein Jahr geworden ist, verhält sie sich den kleinen Bären gegenüber sehr vorsichtig und
zurückhaltend, weshalb es ihre große Schwester Dévi und ihre Mama Héloise auch tolerieren, dass sie mittendrin ist.
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Endlich gibt es was „Gescheites“ zu Essen. Nach dem Essen macht es besonders viel Spaß seine Geschwisterchen abzuschlecken und
Mama und Oma helfen beim Näpfe sauber machen. Und da es so gut schmeckt explodieren die Kleinen förmlich.
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Auf jeden Fall ist Mama Dévi der festen Meinung, es ist höchste Zeit, dass ihre kleinen Bären die Wurfkiste verlassen.
Sie geht durch die Wurfkiste, weckt ihre Welpen auf, um sich anschließend vor die Kiste zu stellen oder zu legen.
Übung macht den Meister und zur Belohnung gibt es leckere Milch.
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Der knapp ein Jahr alte Pyrenäenberghund Rüde bekommt weibliche Unterstützung aus unserem F-Wurf. Welpe Nummer 10
heißt jetzt Fleur und wird bei ihm und seinen Dosenöffnern mit zwei kleinen Kindern in der Schweiz wohnen.
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Die kleinen Pyrenäenberghund Welpen werden aktiver und die Mama muss ganz schön aufpassen, wenn sie die Wurfkiste betritt und sich hinlegen will,
dass keiner „unter die Räder“ kommt. Das Gehör bildet sich nun auch langsam aus, aber Dank der tiefenentspannten Mama war Silvester überhaupt kein Problem.
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